Wer aufmerksam den rasanten Abbau unserer Demokratie verfolgt, kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Inzwischen steuern alle Altparteien auf ein kommunistisch angehauchtes linksgrünes Utopia zu. Dabei drehen sie in Wort und Tat immer ungehemmter an der ideologischen Schraube.
Während die Regierung zügig daran arbeitet, immer mehr Kleinkinder in Kitas zu bringen, beauftragt oder fördert sie durch das Familienministerium hintenherum Stiftungen oder Institute, die nichts anderes im Sinn haben, als möglichst früh Kinder einschlägiger Gehirnwäsche zu unterziehen.
Und da das nicht ohne Betreuer geht, werden Strategien entwickelt, diese in schönster DDR-Manier unter Druck zu setzen. So brachte am 12.10.2018 die »Amadeu Antonio Stiftung« (AAS) eine Kita-Broschüre zur frühkindlichen Pädagogik mit dem Namen „Ene-Mene Muh und raus bist du!“ heraus. Gefördert wurde sie vom Familienministerium – mehr dazu hier.
Dass unsere Kleinen in den Schulen bereits seit längerer Zeit ideologisch auf Systemlinie gebracht werden sollen, dürfte der ein oder andere schon bemerkt haben. Doch nun gibt es ein brisantes Dokument, in dem die Kultusminister offen zur linksgrünen Indoktrination von Schülerinnen und Schülern auffordern. Die Gehirnwäsche unserer Kinder ist demnach kein Zufallsprodukt, sondern Teil einer perversen staatlichen Agenda zur Umerziehung wehrloser Jungen und Mädchen im Sinne des kriminellen Merkel-Regimes.
Merke: “Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf’s Kind!”
–siehe Video am Ende des Artikels.
Brisantes Dokument belegt linksgrüne Gehirnwäsche an deutschen Schulen
Ein Artikel von Daniel Bernhard.
Weil es sich immer mehr Menschen wagen, eine eigene Meinung zu haben und dies auch ihrem Nachwuchs vermitteln, hat man auf politischer Ebene immer größere Angst vor zu eigenständig denkenden Bürgern. Deshalb wurde bei der Kultusministerkonferenz beschlossen, unsere Kinder in den Schulen einer noch intensiveren Gehirnwäsche zu unterziehen.
Die bereits zweifelhafte Empfehlung zur demokratisch-politischen Bildung aus dem Jahr 2009 wurde daher deutlich verschärft und unter dem Titel „Demokratie als Ziel, Gegenstand und Praxis historisch-politischer Bildung und Erziehung in der Schule“ neu verabschiedet. Der zunächst harmlos wirkende Titel lässt auf den ersten Blick nicht auf den brisanten Inhalt des Dokumentes schließen. Deshalb haben wir das Werk einmal genauer unter die Lupe genommen.
Bereits in den Vorbemerkungen der Indoktrinations-Broschüre wird es interessant. Dort liest man zum Beispiel: „Eine besondere Herausforderung für die Schule sind ausgrenzende, menschenverachtende und antidemokratische Grundpositionen.“ Dagegen ist zunächst nichts einzuwenden. Man könnte meinen, dass in diesem Kontext etwa die volksfeindlichen und antideutschen Positionen und Vorhaben extremistischer Parteien wie CDU, SPD oder Bündnis 90/Die Grünen behandelt werden müssten. Doch wie Sie bereits wissen, befassen sich systemtreue Lehrerinnen und Lehrer stattdessen lieber damit, die AfD zu verunglimpfen oder pauschal gegen alles, was vermeintlich „rechts“ ist, zu hetzen.
Denn in Merkels bunter BRD ist es zwar strengstens verboten, etwa illegal eingereiste Migranten auch nur wegen ihres unerlaubten Grenzübertritts zu kritisieren. Noch mehr, man fordert sogar, diese Straftäter nicht nur in unsere Sozialsysteme, sondern vielmehr auch noch in unsere Gesellschaft zu integrieren. Doch Oppositionelle grenzt man hingegen nur allzu gern aus, übt Druck auf deren Arbeitgeber aus, kündigt ihnen die Konten, entreißt ihnen die Kinder usw.
So wichtig, wie „der Schutz von Minderheiten“, in der Broschüre hervorgehoben wird, so schnell verfliegen derartige Bedürfnisse auch wieder, sofern es sich bei den Betroffenen um Personen handelt, die oppositionelles Gedankengut an den Tag legen. An dieser Stelle hört die ansonsten unbegrenzte Toleranz der Gutmenschen auf wundersame Weise auf, obwohl der betroffene Personenkreis definitiv eine Minderheit in der BRD sein dürfte.
George Orwell lässt grüßen.
Liest man weiter, dann erfährt man, was den Kindern noch so alles vermittelt werden soll. „Die Stärkung junger Menschen in ihrem Engagement für den demokratischen Rechtsstaat und ihrem entschiedenen Eintreten gegen antidemokratische und menschenfeindliche Haltungen und Entwicklungen ist Aufgabe von Schul- und Unterrichtsentwicklung und Aufgabe aller Fächer sowie von außerschulischen Angeboten.“
Wurde Ihr Kind in diesem Kontext etwa über die antidemokratische und rechtswidrige Grenzöffnung durch Angela Merkel im September 2015 informiert? Hat man Ihrem Kind die absolut menschenfeindlichen Hintergründe der gezielten Invasion von Millionen art- und kulturfremden Migranten erklärt? Ein Menschenexperiment, das den Namen Umvolkung trägt und die Auslöschung der weißen Rasse als Ziel hat, sollte man durchaus als menschenfeindlich einordnen dürfen. Doch Sie ahnen bereits, dass so etwas nicht im Ansatz kritisch diskutiert wird. Vielmehr verkauft man unseren Kindern dieses Kapitalverbrechen auch noch als Bereicherung. George Orwell lässt grüßen.
Der ausgeprägte Schuld-Kult darf natürlich in einer solchen Agenda auch nicht zu kurz kommen, weshalb ausdrücklich auch die „menschenfeindlichen und antidemokratischen Vergangenheiten, insbesondere der Zeit des Nationalsozialismus“ behandelt werden sollen. Derartige Agitation und Propaganda, liebe Leser, wird übrigens mit den von Ihnen abgepressten Steuern finanziert.
Sie zahlen die Gehirnwäsche Ihres Nachwuchses aus eigener Tasche – wenn auch unfreiwillig. Die Veruntreuung von deutschem Steuergeld durch die aktuellen Machthaber zu diskutieren, das wäre wohl eher angebracht, doch wie Sie sich sicher sein können, gehört derartige Kritik nicht zum Lehrplan an bundesdeutschen Schulen. Auch eine immer öfter vorkommende Wahlfälschung in der BRD wird nicht zum Thema im Unterricht gemacht. Die Unterdrückung bis hin zur Inhaftierung von Andersdenkenden – Sie ahnen es bereits – wird keineswegs behandelt, genau wenig wie die Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit im freiesten Staat, des es jemals auf deutschem Boden gab.
Indoktrinationsverbot an deutschen Schulen
Wer das 13-seitige Dokument weiter studiert, der stößt noch auf weitere vermeintlich harmlose Inhalte, die jedoch eines gemein haben. Sie beinhalten perfide verklausuliert die Anweisungen zu Propaganda und Agitation in den Schulen, was den Inhalten des Beutelsbacher Konsens von 1976 vollständig zuwider läuft. Dort ist unter anderem niedergelegt, dass ein Indoktrinationsverbot an deutschen Schulen zu herrschen hat. Die Realität in Merkels Asylparadies im Jahre 2019 sieht hingegen deutlich anders aus. Sie müssen hierzulande schon mit der Lupe suchen, um eine Schule zu finden, die ideologisch noch nicht linksgrün eingefärbt ist.
Ein Blick in die Liste der Grundlagen, auf denen der fragwürdige Beschluss zur politischen Indoktrination unserer Kinder gefasst wurde, offenbart, wer hier unter anderem seine Finger im Spiel hatte. Wenig verwunderlich stützt sich das Regelwerk insbesondere auf die „Gemeinsame Erklärung des Zentralrats der Juden in Deutschland und der Kultusministerkonferenz zur Vermittlung jüdischer Geschichte, Religion und Kultur in der Schule – Beschluss des Präsidiums des Zentralrats der Juden in Deutschland vom 01.09.2016 und Beschluss der KMK vom 08.12.2016“
Es wäre wirklich verwunderlich gewesen, wenn der benannte Personenkreis nicht auch ein Wörtchen mitzureden gehabt hätte. Immerhin dürfen sich die Auserwählten seit Jahrzehnten als große Profiteure von Schuld und Sühne in der BRD zählen.
Dass unsere Kinder an den Schulen einer gezielten Gehirnwäsche unterzogen werden, ist zwar seit vielen Jahren bekannt, aber diese skrupellose Art und Weise der Umerziehung auch noch öffentlich zu machen, das setzt neue Maßstäbe in der offen deutschfeindlichen Bundesrepublik. Die Volksverräter lassen nun endgültig ihre Masken fallen und gehen immer offensiver mit ihrer perversen Agenda hausieren. Ob das Volk sich derartige Schandtaten weiterhin gefallen lassen will, werden diverse Wahlen zeigen, die in Kürze stattfinden werden.
Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf’s Kind!”
KenFM im Gespräch mit: Michael Hüter: Ein leidenschaftliches Plädoyer und Manifest für ein wieder menschenwürdigeres und “artgerechtes” Aufwachsen von Kindern, für eine neue Wertschätzung der familiären Sozialisation und für vollständige Bildungsfreiheit.