Das werthaltige Geld kann nicht wie die Kanninchen (Fiat-Geld) aus dem Hut gezaubert werden (bei John Maynard Keynes wurde der Name zum Programm: Keynesianismus steht für kreditfinanzierte Konjunkturprogramme und mehr Wachstum durch höhere Löhne)
Mit seinem Buch „A Treatise on Money„ legte 1930 Keynes einen Entwurf seiner Geldtheorie vor. Bereits 1923 hatte er gegen den Goldstandard plädiert. Er war dagegen, das britische Pfund wieder an den Goldwert zu binden, weil er in der bestehenden schwierigen Wirtschaftslage eine Deflation (sinkende Preise, abnehmende Nachfrage, verminderter Geldumlauf, Erhöhung des Geldwerts), und damit einen weiteren Rückgang der Produktion und der Beschäftigung befürchtete.
Als Währungsexperte leitete Keynes 1944 die britische Delegation in Bretton Woods, konnte sich allerdings mit seinen Vorstellungen weder hier noch bei den Verhandlungen 1946 in Savannah, als die Weltbank und der IWF gegründet wurden, durchsetzen. Der Kompromiss von Bretton Woods sah zwar feste Wechselkurse für die Währungen der Mitgliedsstaaten vor, eröffnete aber gleichzeitig die Möglichkeit, dieses im Bedarfsfall zu ändern – aber nur in Übereinstimmung mit dem IWF, und nur dann, wenn es ohne Anpassung zu großen Zahlungsbilanzschwierigkeiten käme.
Als Leitwährung im neuen Gold-Devisen-System wurde wegen der wirtschaftlichen Vormachtsstellung der USA der Dollar festgelegt, dessen Umtausch in Gold die USA wieder garantierten. Eine der sehr wichtigen Eigenschaften von Gold ist seine Knappheit. Der globale Goldgesamtbestand erhöht sich nur um 1,7 % pro Jahr, oder um 3.000 Tonnen. Kredite beim IWF dienten als zusätzliche Liquiditätsreserven, ausschlaggebend waren aber die Gold- und Devisenguthaben. Für lange Zeit galten die Wechselkurse als unantastbar. Als aber in den sechziger Jahre die Spannungen und Krisen häuften, wurden die Kurse zunächst noch fallweise angepasst. Das änderte sich Ende der sechziger Jahre, als der Dollar immer mehr zum Hauptkrisenfaktor des IWF wurde. Neben seinem Wertverlust spielte dabei eine Rolle, dass der Dollar mehr und mehr für Spekulationen diente, ohne Bezug zum Handels- und Dienstleistungsverkehr. Der in Bretton Woods installierte Gold-Devisen-Standard fand ein Ende, als die USA 1971 die Umtauschgarantie des Dollar in Gold aufhoben.
Die seit dieser Zeit stattfindende Explosion des Geldangebots und der Schulden zeigt ganz deutlich was passiert, wenn Geld unendlich ist. Seit 1971 ist die US-Gesamtverschuldung von 1,7 Billionen US-$ auf 78 Billionen US-$ gestiegen, d.h. die Verschuldung der USA zwischen 1971-2020 um das 46-fache in Höhe, während das BIP lediglich um das 18-facher stieg. Die Wirtschaft der USA fährt damit auf Reserve, da immer mehr Schulden benötigt werden, um weiteres BIP-Wachstum zu erzeugen. Die Abkopplung der Finanz- und Güterwirtschaft von 1971 bereitete weltweit den Boden für eine exponentiell sprießende Spekulationswirtschaft, die eine vernünftige Relation zwischen Humanvermögen und Geldvermögen sprengte. Das Geld wurde zu einem eigenständigen Universum. Das Geld selbst und seine Vermehrung erschienen so bedeutsam wie der Sauerstoff für das Atmen. Wenn der globale Finanzmarkt auf 700 Billionen US-$ geschätzt wird, die jährliche weltweite Wirtschaftsleistung aber 70 Billionen US-$ ausmacht, was eigentlich liegt dazwischen?
Aristoteles Vorstellungen über das Vermögen sind in den USA über Bord geworfen. Sonst beruhen die Verfassungswirklichkeit und das Lebensgefühl in den USA ungebrochen auf Idealen die sich bis zu Aristoteles zurückverfolgen lassen. Für Aristoteles war Vermögen ein Prinzip der Bewegung und der Veränderung. Er verstand darunter eine besondere Eigenschaft, die einen Menschen dazu befähigt, sich und andere zu verändern und über sich selbst zu bestimmen. Nur derjenige der sein Vermögen auch ausübt und es in Gebrauch nimmt, besitzt dieses wirklich. Er trennte materiellen von immateriellen Vermögen.
Der rote Faden zwischen Leistung und Erfolg, der die Menschen bis 1971 durch die Menschheitsgeschichte begleitet hatte, wurde durchschnitten. Seitdem befindet sich die Weltgesellschaft in einer Zerreißprobe. Einerseits rückte die Menschheit durch Globalisierung, Welthandel, Finanzmärkte, Klimawandel und mediale Vernetzung immer näher zusammen. Andererseits entfernten sich drei Viertel der Weltbevölkerung um Lichtjahre von der Aussicht auf eine konkrete Vermögensbildung. Allein in den USA verfügen 10 % der Bevölkerung über 70 % des Gesamtvermögens. Während die Spielführer der Spekulationsindustrie in einer vermeintlich eigenen Liga spielen, stolpern die nationale und die supranationale Politik den aus dem Ruder laufenden widersprüchlichen Interessen hinterher. Ist die Menschheit heute von Simulanten umzingelt, die es mit technischen Mitteln geschafft haben, die Menschen weltweit mit echten Krankheits- und Verblendungssymptomen zu infizieren?
Wird die o.g. Zerreißprobe noch lange anhalten oder wird das gesamte Fiat-Geldsystem durch die Deutsche Bank kollabieren? Denn die Bilanzsumme der Deutschen Bank liegt bei insgesamt 1,3 Billionen US-$ und ihr Eigenkapital bei 62 Milliarden US-$. Dieses Eigenkapital kann schon bei Kreditverluste von nur 5 % ausgelöscht werden. Rechnet man noch das Brutto-Exposure der Deutsche Bank im Bereich Derivate, von derzeit 50 Billionen US-$, hinzu, dann wurde hier ein Verlust von 0,1 % ausreichen, um die Deutsche Bank in den Bankrott zu treiben (Derivate sind Wertpapiere, deren Wert sich vom Wert eines anderen Vermögensgegenstands, zumeist wieder eines Wertpapiers, ableitet). Hier kann Hellas nicht nochmals erpresst werden für die Rettung der Deutschen Bank. Diese Bank ist in der Finanzkrise von 2009 gerettet worden und indem alle Deutschen Massenmedien verbrecherisch den «faulen und Korrupten Griechen» die Schuld am verpatzten Aufschwung Deutschlands gaben.
Doch die Wahrheit sah leider völlig anderes aus…und diese ist beschämend für die gesamte E.U. Der Kern des Keynesianismus ist, dass die Reallöhne durch einem Prozess der Geldentwertung zu verringern sind, weil diese durch Auseinandersetzungen mit den Gewerkschaften nicht erreichbar sind. Wachsende Staatsschulden aber und verstärkte Umverteilung schaden der Konjunktur und verstärken die Inflation. Die Regeln für Produktion und Verteilung erschaffen sich die demokratischen Gesellschaften auf der Basis eines humanistischen Menschenbildes mit gleichen Rechten, im Sinne von Ansprüchen auf gleiche Ressourcenbündel in Selbstbestimmung und Freiheit, selbst.
Die Ideologie der Geldwerte, der Werte-Erschaffung in Preisblasen wertlosen Papiers, des grenzenlosen exponentiellen Wachstums und der Notwendigkeit des Sparens zu Lasten der Bevölkerung, hat die Bildungsinstitutionen heute fest im Griff. Das Geld wird heute gespart, um damit auf Kosten anderer zu spekulieren, um es anderen gegen Zins auszuleihen, um damit die Wirtschaft gezielt in Unordnung zu bringen, um damit hintergründig politische Macht auszuüben, etc., statt lediglich, um es mit einer gewissen, aus praktischen Gründen unumgänglichen Verzögerung wieder in den Wirtschaftskreislauf wieder einfließen zu lassen. Die so genannten Experten der Wirtschaftswissenschaften sind zu einem hohen Prozentsatz überhaupt keine wirklichen Experten, wenn dafür nämlich ein Tiefreichendes Verständnis realwirtschaftlicher Abläufe und Zusammenhänge als Voraussetzung unterstellt wird.
Im modernen Wirtschaftsleben rechnet man mit so genannten Tauschwerten und Gebrauchswerten. Was genau diese Werte aber eigentlich sind und wodurch sie sich von gesetzlichen Zahlungsmitteln unterscheiden bzw. wie und wann sie auf welche Art in diese umgewandelt werden, wird entweder verschwiegen oder läßt man absichtlich die sonderbarsten Vorstellungen kursieren, damit diese falsch wirken.
Einige Experten sind der Meinung, dass das werthaltige Geld knapp und durch Gold, Silber, Kupfer oder dergleichen gedeckt sein müsse, damit es etwas wert sei. Andere bilden sich ein, Grund und Boden seien das Maß für den Wert des Geldes. Nichts von alledem aber ist wahr. Als pures standardisiertes Tauschmittel für menschliche Arbeit bzw. deren Erzeugnisse, ist Geld nur eine Erfindung bzw. eine Idee, die keine Ware wie heute sein darf, die auf dem Markt und der Börse gehandelt wird. Es hat lediglich einen Symbolwert mit der Zweckrichtung, die Arbeitsteilung und den Austausch von Gütern innerhalb der Volkswirtschaft zu vereinfachen.
Die Geldwertgrundlage kann daher nur die Leistung sein. Die gedruckte Banknote ohne Deckung durch ein produktives Wirtschaftsgeschehen hat nur den Wert eines Zeitungspapiers. Wo nur Güter und Dienstleistungen direkt gegeneinander getauscht werden, erwachsen mit zunehmender Arbeitsteiligkeit erhebliche Probleme aus der Ungleichartigkeit wie auch aus der unterschiedlichen Intensität und Häufigkeit der verschiedenen Bedürfnisse und der angebotenen Arbeitsleistungen.
Um die aktuellen Probleme der Weltwirtschaft wirklich verstehen zu können ist es erforderlich in die zwielichtige Welt dieser Werte vorzudringen. Der Tauschwert ist nichts anderes als eine Schätzung für einen Verkaufs- bzw. Kaufpreis. Als solcher ist er prinzipiell überprüfbar, da ein später ausgeführter Kauf bzw. Verkauf zu diesem oder einem anderen Preis als Vergleichsmaßstab verwendet werden kann.
In Wirklichkeit aber kann es einen praxistauglichen vorausberechenbaren Tauschwert überhaupt nicht geben, sondern bestenfalls eine Schätzung für den später tatsächlich bezahlten Kaufpreis. Der so genannte Tauschwert kann in der Wirtschaft laufend Verwirrung stiften und auch zur Manipulation und für Betrug missbrauch werden. Der Gebrauchswert dagegen lässt sich in Geld überhaupt nicht darstellen. Es handelt sich um ein komplexes, mehrdimensionales Gedankenmodell, das überhaupt nicht auf einer eindimensionalen, linearen Skala messbar ist.
Der Gebrauchswert ist jeweils von etlichen, unter Umständen im vornhinein nicht eindeutig feststellbaren, Randbedingungen abhängig und tritt dann ein, wenn ein Gegenstand nicht verkauft, sondern verwendet wird. Auch für die Ermittlung des Gebrauchswerts existiert keine wissenschaftlich taugliche Ermittlungsmethode. Die Zurechnung von Umsatzerlösen zu den einzelnen Bestandteilen einer Leistung, wie der Erzeugung eines Produktes, erfolgt immer rein willkürlich. Jede dafür denkbare Theorie kann durch einige Argumente gestützt, durch andere aber auch angegriffen werden. Daher sind solche Bewertungstheorien niemals falsifizierbar und nichts anderes sein als Versuch und Irrtum, kühnes Entwerfen von Theorien und erbarmungslose Kritik daran. Zugleich mit seiner Kritik an der Induktions-Methode lieferte Popper aber auch ein positives Argument. In der Anerkennung der Fehlbarkeit unseres Vermutungswissens liegt zugleich die Möglichkeit des Fortschritts. Wir brauchen nicht enttäuscht zu sein, wenn unsere Theorien falsifiziert werden, sondern wir können aus unseren Fehlern lernen.
Popper fand, dass die erkenntnistheoretische Einsicht, die er damit formuliert hatte, schon vor 2500 Jahren von Xenophanes (570-480 v. Chr.) ausgesprochen worden war: «Nicht vom Beginn an enthüllten die Götter den Sterblichen alles, aber im Laufe der Zeit finden wir suchend das Bessere. Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen…».
Daher wurde moderne Wissenschaftstheorie auch noch nie auf antiquierte Bräuche der Kaufmänner angewendet. Würde es jedoch geschehen, so wären sie mangels «Falsifizierbarkeit» der zugrunde liegenden Bewertungstheorien sofort abzuschaffen, um Verwirrung und Missbrauch zu vermeiden. Nur die doppelte Buchhaltung und die aus ihr abgeleiteten Bilanzen ermöglichen es den finanziellen und so genannten Eliten mit ihren mittelalterlichen Spielen fortzufahren und mit Zahlen, die immer manipulierbar und deren Bedeutung stets undefiniert ist, Politik und Bevölkerung auch weiterhin zu verwirren. Auch in den Wirtschaftswissenschaften wurde das Fachwissen in der Hand von so genannten Experten damit zur wirksamen Waffe, die es den Wissensmonopolisten gestattet, auf legale und risikolose Weise die Bevölkerung durch Steuern und anderen Mitteln auszuplündern.
Die Menschen empfinden es als ganz normal, dass sie von den Gelderfindern im System laufend ausgebeutet werden und das gesamte Geldsystem alle 70 bis 80 Jahre unter der Last dieses Massenbetrugs zusammenbricht. Das Problem einer Finanzkrise liegt nicht darin, dass die Wissenschaft tatsächlich flächendeckend blind oder untätig war bzw. ist. Die Erkenntnisse werden vielmehr von den Medien, der Politik sowie dem durch die finanziellen Mittel der Gelderfinder dominierten Teil der korrupten Experten der Hauptmassenmedien hartnäckig geleugnet bzw. überhaupt nicht zur Kenntnis genommen. Für ehrliche, unabhängige Wissenschaftler gibt es darauf nur einzige adäquate Antwort, nämlich die Ansichten dieser Pseudo- Wissenschaftler konsequent zu widerlegen, danach die eigenen Theorien in Forschung und Lehre zu vertreten und eben die haltlosen und inhaltlich irrelevanten Meinungen der Massenmedien nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen.
Die Steuern sind in der Tat eine äußerst fragwürdige Erfindung. Wenn der Staat wieder das Recht der Geldschöpfung für sich selbst beanspruchen würde, anstatt dieses den privaten Zentralbanken zu überlassen, dann bestünde auch überhaupt kein Grund, den Staatsbürgern Teile ihres sauer erworbenen Einkommens wieder wegzunehmen, denn er könnte jenes Geld, das er benötigt, einfach selbst schöpfen. Tatsächlich stellt jedoch das Besteuerungsrecht der Nationalstaaten die einzige Sicherheit für die Staatsschuld dar.
Nur das potentielle Enteignungsrecht des Staats gegenüber den Staatsbürgern ermöglicht es daher den Gelderfinder, den privaten Geschäfts- und Zentralbanken, das aus Luft erfundenes Fiat-Geld an die Nationalstaaten als Schuld zu verleihen. Da diese Staaten jedoch keine marktwirtschaftlichen Unternehmen sind und daher auch keine Gewinne erwirtschaften können, bleiben sie die Tilgung regelmäßig schuldig und bezahle nur die Zinsen, welche in den letzten Jahrzehnten bereits ein Vielfaches der ursprünglich aufgenommenen Staatsschuld erreicht haben. Die globale Verschuldung stieg von 125 Billionen US-$ im Jahre 2006 auf 280 Billionen US-$ heute (1 Billion US-$ = 10 hoch 12 US-$ = 1.000.000.000.000 US-$). Verzinste Staatsschuld und Steuern sind also eine Erfindung der privaten Zentralbanken. Schulden, Zinsen, Inflation und Steuern könnten für immer verschwinden, wenn die Geldschöpfung demokratisiert würde, d.h. wenn die Zentralbanken zu 100 % verstaatlicht werden.
Die Herrschaft des Fiat-Geldes und das Streben der Spekulanten nach seiner Vermehrung sind so vertraut geworden, so eingeschliffen in das allgemeine Denken der Menschen von heute, das man sie als Selbstverständlichkeit und Naturgegebenheit betrachtet, über die nachzudenken sich erübrigt. Der fatale Irrtum liegt im Vergessen der Tatsache, dass die Menschen es sind, die diese Herrschaft begründet haben und denen es augenscheinlich nicht mehr gelingt, die Kontrolle zurück zu gewinnen. Nur auf dieser Weise können die Probleme der Menschheit endgültig gelöst werden.
PD Dr-Ing. Georg Chaziteodorou
Bleibergweg 114, D-40885 Ratingen
Tel.+Fax: 0049 2102 32513
Meine These: Finanzwetten verfallen, Zinseszinsen werden für die gesamte Laufzeit auf einfachen Zins jährlich umgerechnet. Behörden drucken ihr eigenes Geld, das von der Arbeitskraft der Bediensteten gedeckt ist, was automatisch für hohe Akzeptanz sorgt.
Schritt für Schritt werden Transferzahlungen, Subventionen und Steuervorteile ausgesetzt, schließlich Steuern selbst ausgesetzt. Die dadurch freigesetzten Bediensteten werden entlassen, oder die Wochenarbeitszeiten reduziert.
Mit diesem Gedankengut gehe ich seit 2010 hausieren. Jetzt ist es so weit, alles neu zu strukturieren. Corona ist nur der Mythos, um den Sklaven die Änderungen zu verkaufen.
Zentralbankgesteuerte Ausbeutung durch Inflation kommt nur den Geldverleihern zugute, aufgrund der Derivate der Finanzinstitute auch trotz Nullzinspolitik.
Währungsmonopole, Staatsschulden und Zentralbanken dienen der Inflationierung und Enteignung zugunsten der Geldverleiher.
Es liegt in unserer Natur, dreißig Jahre lang erzogen zu werden, um in einer beliebigen individuellen Realität zu leben. Die Vorstellungen innerhalb der Menschheit sind daher krass unterschiedlich. Trotzdem ist Frieden möglich, sobald Mächtige auf Korruption verzichten.