In dem Buch Musa’nın Gülü (Istanbul 2007) postuliert der Autor Ergün Poyraz, dass es sich bei Abdullah Gül um einen Kryptojuden handele. Und im Musa’nın Çocukları vertritt der Autor die Ansicht, es sei der jüdische Freimaurer Morton I. Abramowitz gewesen, der Erdoğan seinerzeit als Funktionär der Refah-Partei in Istanbul entdeckt und seinen Aufstieg eingeleitet habe. Ein türkischer Jude und ein israelischer Agent hätten ebenfalls mitgewirkt. Laut Poyraz‘ Buch Musa’nın AKP’si (Istanbul, 2007) seien die Juden bei der Gründung der AKP von den Nachrichtendiensten der USA und Großbritanniens unterstützt worden.
Liebe muslimische Mitleser, bitte lest euch diesen Beitrag mal durch! Erdogan wird niemals auf eurer Seite stehen! Erdogan ist kein Muslime, sondern Jude! Er scheißt auf euren heiligen Koran. Er wird nur seine jüdischen Interessen durchsetzen, wir dachten, ihr solltet das mal wissen! Laßt euch bitte nicht durch ihn gegen das deutsche Volk aufhetzen! Während sich 1918 eine Besatzung im ganzen osmanischen Reich breit machte, wurde in der Region Rize und Trabzon der freie Staat RUM-PONTUS gegründet.
Ca. 3 Jahre existierte dieser freie Staat. Die Gegend, welche man als Potamia kannte, war innerhalb dieser Grenzen. Das Volk zahlte dem osmanischen Reich keine Steuern mehr und weigerten sich, dem Militär des osmanischen Reiches zu dienen.
Nachdem das Reich die Besatzung zerschlagen hatte wurde vom Kriegsschiff „Hamidiye“ aus diese Gegend zerbombt. Zeitgleich wurde die Region von den Bodentruppen aus umzingelt. Der Staat RUM-PONTUS wurde widerstandslos zerschlagen. Nach diesem historischen Ereignis wurden die dort ansässigen Griechen, die frei ihre Religion ausüben durften, zwangsislamisiert. Die Region wurde vom byzantinischen Namen POTAMIEN in GÜNEYSU umbenannt. Der Historiker und Osmanisches Reich Experte Muhammed Safi fand in den osmanischen Archiven aus dem Jahr 1850 in dem Dokument Rize Tahrir-i Öshür sehr viele interessante Informationen. Die Beamten des osmanischen Reiches reisten in der Stadt Rize die ganzen Dörfer ab, um dienstfähige Soldaten ausfindig zu machen und notierten dort alle Namen. Im selbigen Dokument, welches auf den Namen eines Dorfes hinweist mit dem damaligen Namen “Karye-i Pulihoz Kaluharaf” in der Ortschaft Güneysu. Dieses Dorf heißt heute Dumankaya. Das Dorf Dumankaya, ist die Heimat von Receb Tayyib Erdogan und seinen Vorfahren. In den Unterlagen (vergleichbar mit Stammbaum) fand man heraus, dass Erdogan väterlicherseits griechisch orthodoxer Christ ist und aus der Familie “BAGATA’lı eşkıya Memiş” stammt und seine Vorfahren väterlicherseits auch griechische Vornamen hatten (Großvater Teyup). Der Name Bagata wurde später in Bakatoğlu umgewandelt, was soviel wie „Aufständischer“ bedeutet. Seine Familie mütterlicherseits sind wiederum georgische Juden und stammen aus dem Ort Batumi ab. Georgische Namen wie Havuli, Farfuli ve Fatuli waren in seiner Familie sehr verbreitet. R.T. Erdoğans Großmutter Väterlicherseits hieß Havuli, die Großutter mütterlicherseits Fatuli. Fatulis Mutter (Urgroßmutter von R.T. Erdoğan) hieß Farfuli.
Es wird sogar behauptet, dass R.T. Erdoğans Muttersprache griechisch ist. Dafür spricht die Tatsache, dass am 06. November 2002 Erdogan mit dem ehemaligen griechischen Premierminister Simitis in einem Gespräch ohne Dolmetscher saß. Die griechischen Zeitungen brachten daraufhin Schlagzeilen mit der Überschrift „Unser Kind Erdoğan“. Kurze Zusammenfassung: Erdoğans Familie väterlicherseits sind Pontosgriechen, mütterlicherseits georgische Juden. Seine Frau Emine Erdoğan stammt von einer assyrischen Familie aus der Stadt Siirt Emine (Gülbaran) Erdoğans Großvater hieß Üzeyir, ihre Großmutter hieß Nili In der Zeit des Gallipoli Krieges, wurde von den Briten eine Spionage Einheit erstellt mit dem Namen NİLİ, da sie nur sehr spärlich an Informationen rankamen. Diese Einheit wurde von der jungen jüdischen Spionin Saraha Aaronson geleitet. „Der Völkerstreit und der Haß untereinander, er wird gepflegt von ganz bestimmten Interessenten. Es ist ein kleine wurzellose internationale Clique, die die Völker gegeneinander hetzt, die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen. Es sind das die Menschen, die überall und nirgends zuhause sind, sondern die heute in Berlin leben, morgen genauso in Brüssel sein können, übermorgen in Paris und dann wieder in Prag oder Wien oder in London, und die sich überall zu Hause fühlen.Es sind die einzigen, die wirklich als internationale Elemente anzusprechen sind, weil sie überall ihre Geschäfte betätigen können, aber das Volk kann ihnen gar nicht nachfolgen, das Volk ist ja gekettet an seinen Boden, ist gekettet an seine Heimat, ist gebunden an die Lebensmöglichkeiten seines Staates, der Nation. Das Volk kann ihnen nicht nachgehen.“
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