UNO-Sicherheitsrat: Trump schockt die Globalisten und nennt massive Missstände beim Namen!

Jan Walter

Wer sich die Rede nicht selbst angehört hat, ist wieder einmal gnadenlos desinformiert. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Bilderberger Medien das propagandistische Sprachrohr des tiefen Staates sind und Präsident Trump dessen Zerschlagung seit der Wahl wie versprochen rigoros umsetzt.

 

Hier ist sein historisches Wahlversprechen, das von den Mainstreamkanälen konsequent ausgeblendet wurde. (Unbedingt anschauen, denn so viel Wahrheit in nur 5 Minuten gab es in der westlichen Politik noch nie!)

Wer diese Rede gehört hat, weiss auf welcher Seite Trump steht und versteht, warum die Kabale so aggressiv gegen ihn hetzt. Dass er im Gegensatz zu Kennedy, der sich auch gegen den tiefen Staat auflehnte, nicht umgebracht wurde, beweist, dass er auf massive Rückendeckung zählen kann. Wer die Tweets des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten (DOD) in der letzten Weihnachtszeit nicht verpasste, müsste erkannt haben, wer hinter Trump steht.

 

Unglaublich – schon fast surreal, aber tatsächlich wahr – am 23. Dezember 2017 teilte #Q ein legendäres Bild der amerikanischen Revolution und zwei Tage später erwiderte das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten per Twitter bestätigend mit demselben Bild. Ja – in den USA findet seit den letzten Wahlen eine stille Revolution statt, ganz ohne Blutvergiessen, im Schatten des Mainstreamnarrativs und Trump ist der Frontmann. Er ist vermutlich kein Schachspieler, kein Philosoph und schon gar nicht ein „Gutmensch“, sondern bloss der optimale Kandidat mit dem nötigen Selbstbewusstsein für diesen undankbaren Job. Nach diesem Kriterium wurde er vermutlich von der Revolution erkoren. Vor diesem Hintergrund müsste die letzte Rede des Präsidenten im UN-Sicherheitsrat glasklar sein.

Im Zentrum der Mainstreamkritik standen Trumps aussenpolitische Äusserungen über den Iran und China. Trump habe ohne Beweise aufzuführen China vorgeworfen sich in die Midterm-Wahlen einzumischen und dem Iran das Nuklearabkommen nicht zu respektieren. Beide Vorwürfe stimmen so nicht, da Trump sehr wohl Beweise auf Lager hat. Mit dem folgenden Tweet erläuterte er faktenbasiert, wie China die Midterms gegen ihn beeinflusst.

 

China benutzt propagandistische Werbeartikel, die wie News aussehen, um in den USA Stimmung gegen Trump zu machen, weil er einer der wenigen ist, die der fragwürdigen chinesischen Wirtschaftspolitik Paroli bietet. Oft wird vergessen, dass China im 19. Jahrhundert nach den Opiumkriegen von der Kabale als Prototyp der NWO instrumentalisiert wurde. Wenn man die neusten Entwicklungen in China betrachtet, wie beispielsweise das Social-Credit-System und der damit verbundene überdimensionierte Hightech-Überwachungsappart, läuft es einem kalt den Rücken runter.

Das ist nicht Science Fiction, sondern real und lässt Orwell mit seinem 1984 ziemlich alt aussehen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der geheime 100-Jahresplan, der 1955 von Mao Zedang aufgegleist wurde um die Weltmacht zu erlangen. 2014 enthüllte Michael Pillsbury in seinem Bestseller „The Hundred-Year Marathon“ brisante Details über diesen Plan und vor allem auch, wie der tiefe Staat in den USA unlauter dazu beitrug. Washington hat China in den vergangenen 45 Jahren kontinuierlich mit US-Technologie und Geheimdienstinformationen versorgt, was bis vor kurzem eines der am besten gehüteten Geheimnisse der US-Regierung war. Trump hat das Sachbuch selbstverständlich auch gelesen und bezeichnete dessen Autor als „the leading authority on China“ (dt. die führende Autorität über China). Wer den Bestseller oder die brisante Rezension im Business-Insider liest, erkennt, dass Chinas wirtschaftlicher Aufstieg kein Zufall war, sondern minutiös und kriminell von der Kabale orchestriert wurde. Das könnte auch erklären, warum Trump massiv aufrüstet. Offensichtlich nicht um andere Länder anzugereifen, sondern um die US-amerikaner/innen und seine Verbündeten im Notfall vor der NWO zu beschützen. Umso ironischer wirkt plötzlich der Vorwurf, dass Trump einen Wirtschaftskrieg führe.

Auch die Vorwürfe gegen den Iran sind fundiert: Der Iran-Deal ist eine Farce und es gibt bis heute in den wesentlichen Punkten keine Einigung! Das bestätigte neulich sogar die Times: Outline of Iran Nuclear Deal Sounds Different From Each Side (dt. Der Nuklear Deal des Iran klingt von jeder Seite anders) Bereits am 22. Juli 2015 verkündete Abbas Araghchi, der stellvertretende iranische Aussenminister, dass das erreichte Atomabkommen mit den Weltmächten keine Einschränkungen des iranischen Waffenhandels beinhalte und dass Teheran seine regionalen Verbündeten weiterhin bewaffnen werde: „Wir haben ihnen [den P5 + 1 Weltmächten] in den Verhandlungen gesagt, dass wir Waffen an jeden und überall liefern werden und Waffen von überall importieren werden“, proklamierte Araghchi. Mit regionalen Verbündeten meinte er selbstverständlich Terroristen, wie die Politico in einer umfassenden Berichterstatung aufdeckte. Schockierend ist, dass dieser unlautere Waffenhandel auch mit Menschen- und Drogenhandel einhergeht und noch schockierender ist, dass die Obama-Addministration nachweislich beide Augen zudrückte, als sie von der DEA (dt. Drogenvollzugsbehörde) über die skandalösen Missstände informiert wurde.

 

Trump Kriegsrhetorik vorzuwerfen und gleichzeitig die Finanzierung von Terroristen und Stellvertreterkriegen gutzuheissen ist an Heuchelei kaum zu übertreffen. Die Methode ist altbewährt; man beschuldigt seinen Gegner dessen, was man selbst tut.

 

Dass Trump in seiner Rede das unvorstellbare Ausmass des weltweiten Menschenhandels anprangerte, wurde in den „Leitmedien“ aus gegebenem Grund ausgeblendet. Kein Wunder, wenn man selbst daran beteiligt ist.

 

Von solchen Gestalten ausgelacht zu werden, wäre mir ehrlich gesagt eine grosse Ehre.

 

Trump betonte zudem auch, dass wir nicht militärische, sondern politische Lösungen brauchen. (8:20) Daran hielt er sich bislang ziemlich gut, was für einen amerikanischen Präsindenten eher ungewöhnlich ist. Etwas später (9:00) erklärte Trump wie wichtig es sei die Flüchtlinge möglichst nahe ihrer Heimatländer unterzubringen und intensiv den Wiederaufbau zu unterstützen. Auch das klingt vernünftig; besonders wenn man sich das Ausmass des Menschenhandels, der Migrationskrise und der Schlepperei zu Gemüte führt.

Schlepper

Schlepper

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Während die Globalisten das Massaker im Jemen seit Jahren totschweigen, fand Trump auch zu diesem schrecklichen Thema klare Worte und wenn man bedenkt, dass die UNO nachweislich Menschenhandel und Pädophilenringe im grossen Stil betreibt, sollte man einordnen können, warum sich die USA unter Trump aus dem UNO-Menschenrechtsrat zurückgezogen haben. Die UNO ist ein blanker Hohn für die Menschrechte; ein Club der Schande!

 

Ein weiterer hochwichtiger Aspekt seiner Rede ist die Kritik an supranationalen Organisationen wie die EU, welche die Souveränität der Nationen untergraben und die Macht illegal zentralisieren. Im Gegensatz zu Macron, der im Anschluss an Trumps Ausführungen die globalistische Politik der Kabale hochjubelte, defenierte Trump die USA neu und dezidiert als Gegenpol.

(Sehr passend ist diese aufschlussreiche Aufnahme; Macron mit Satan-Fingerzeichen die Kabale symbolisierend und Melania mit weissem Hut auf die Revolution der White Hats hinweisend.)

Fazit: Da die Revolution gegen den tiefen Staat ein heikles Unterfangen ist und aus gegebenem Grund mehrheitlich hinter den Fassaden stattfindet, bleibt uns nichts anderes übrig, als dem Plan zu vertrauen und die Show zu geniessen. Sobald Rob Rosenstein, die Schlüsselfigur der Kabale im US-Justizministerium, gefeuert und Brett Kavanaugh in den Obersten Gerichtshof gewählt wird, dürften die Dämme endlich brechen. Das ist übrigens auch der Grund für die massive Schmutzkampagne gegen Kavanaugh. Da aber auch diese wie die Russland-Affäre haltlos ist, können wir davon ausgehen, dass der Plan aufgehen wird. Das Muster ist bekannt: Beschuldige deinen Gegner dessen, was du selbst tust; in diesem Fall sexueller Missbrauch und Pädodelikte.

Sehr lesenswert ist auch: Jerusalem Embassy Act – Trump setzt mit weisem Schachzug die zionistische Regierung Israels unter Druck

 

Die mutige Entscheidung die Botschaft nach Jerusalem zu verlegen wurde in den Bilderberger Medien komplett verzerrt dargestellt. Sie ist in Trumps historischen Rede sehr präzise und feinfühlig ausformuliert. Trump plädierte unmissverständlich für eine Zweistaatenlösung und zerschmetterte damit bewusst den heimlichen Greater-Israel-Plan. Greater Israel dürfte auch der Grund sein, warum seine Vorgänger so lange auf den Status quo pochten.

Quelle: https://www.legitim.ch/single-post/2018/09/28/UNO-Sicherheitsrat-Trump-schockt-die-Globalisten-und-nennt-massive-Missst%C3%A4nde-beim-Namen

Jan Walter  3. Oktober 2018
Rubrik: Global/Globalisierung/NWO

Ein Gedanke zu „UNO-Sicherheitsrat: Trump schockt die Globalisten und nennt massive Missstände beim Namen!“

  1. Mir hat die reden von herr trump gefallen weil er obs mir passt oder nicht recht hat. Ist schon langsam langweilig wenn egal wo auf der welt für jeden mist die USA verantwortlich gemacht werden als rechtfertigung für die eigenen probleme. Trump hatte bei allem recht

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