Die griechische Regierung hat am Sonntag unter Berufung auf Geheimdienste einigen namentlich nicht genannten Nichtregierungsorganisationen vorgeworfen, Spionage betrieben und Schleuser unterstützt zu haben. Unter ihren Mitgliedern sollen zahlreiche Deutsche sein.
Nach einem Artikel, erschienen in deutsch.rt.com, hat der griechische Vizeminister für Bürgerschutz, Lefteris Ikonomou, in einem Interview für die Zeitung Proto Thema mehreren NGOs vorgeworfen, Spionage betrieben und Schleuser unterstützt zu haben. Die Angaben basieren auf Erkenntnisse des griechischen Geheimdienstes EYP. Titel von Proto Thema: „Schleuser und Spione ‚made in Germany‘„.
Der Bericht von Proto Thema, übersetzt von mir:
EYP (Griechischer Geheimdienst) und ELAS (Griechische Polizei) haben sie auf frischer Tat ertappt – Der „Insider“-Plan von EYP, der ihre Aktionen enthüllte – Was enthält die Akte mit den Fakten über die 4 in Berlin ansässigen NGOs – Oikonomou: Dies ist ein Fall von Spionage durch NGOs und ausländischen Dienstleisten.
Seit 2015 arbeiten vier deutsche NGOs in Lesbos in guter Zusammenarbeit mit türkischen Sklavenhändlern, schmuggelten Migranten und untergruben die nationale Sicherheit Griechenlands und kassierten Millionen von Euro aus europäischen Mitteln.
Unter dem Vorwand der humanitären Hilfe und unter Verwendung geheimdienstlichen Methoden zeichneten die Mitglieder von bestimmten Organisationen die Bewegungen der Schiffe der griechischen Marine auf, zeichneten die Telekommunikation der griechischen Dienste auf, kontrollierten und manipulierten die Telefonnummer der Notdienste für Migranten, für den Fall, dass sie in Gefahr sind und führten sogar die Frontex-Kräfte in die Irre, mit einem einzigen Ziel: dem größtmöglichen Zustrom illegaler Einwanderer auf griechisches Territorium.
Warum sie das alles taten, ist die große Frage, während es noch zu beantworten ist, welchen Zwecken die vier spezifischen Organisationen dienten. Vielleicht um die großen Migrationsströme aufrechtzuerhalten, damit sie einen Grund haben, weiterzuexistieren …
Nach achtmonatigen Ermittlungen gelang es der Polizei und dem EYP, die Aktionen und die Rolle der vier Nichtregierungsorganisationen zu entschlüsseln und einen Fall für die Justiz zu bieten, in dem 26 Deutsche, zwei Schweizer, ein Franzose, ein Spanier, ein Bulgare, ein Norweger und eine Österreicherin und zwei Einwanderer aus dem Iran und Afghanistan angeklagt werden und Beweise für ihre verdächtige Rolle zu sammeln.
Die Akte wurde an die Staatsanwaltschaft von Lesbos (Mytilene) weitergeleitet. Sie werden von der griechischen Polizei beschuldigt, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben, den Schmuggel mit illegalen Einwanderern erleichter und sogar Spionage betrieben und Staatsgeheimnisse verletzt zu haben.
Mit dem Schlauchboot waren sie schnell zur Stelle, um Migranten sicher nach Lesbos zu navigieren.
Die genannten natürlichen Personen der NGOs „Mare Liberum e.V.“, „Sea Watch e.V.“, „FFM e.V.“ und „Josoor International Solidarity“ waren nur „zum Schein in humanitären Operationen“ tätig, heißt es in dem Polizeibericht.
Hier die Mare Liberum (gehört dem Verein Mare Liberum e.V.).
Die Aktionen der Sicherheits-, Antiterrorismus- und EYP-Kräften in Lesbos und die anschließenden Ermittlungen mit physischer Überwachung, Telefonverbindungen und Beweiserhebung wurden mit einer beeindruckenden Landung auf das NGO-Boot „Mare Liberum“ abgeschlossen, auf dem sie – wie es auf den gemachten Fotos in seinem Inneren zu sehen ist – eine Menge Beweismittel gefunden und beschlagnahmt wurden.
Die Tätigkeit der vier NGOs wurde eingestellt, während der Kapitän der „Mare Liberum“, wie aus dem „Proto Thema“ vorliegenden Dokumenten hervorgeht, am 30. September die Genehmigung der Central Port Authority von Mytilene für das Boot beantragte, um das Boot nach Kavala zu fahren, um – wie er schreibt – Wartungsarbeiten durchzuführen zu lassen.
Die Behörden wurden mobilisiert, nach einem Treffen im Büro des Nationalen Geheimdienstes Anfang Februar. Der stellvertretende Katastrophenschutzminister, Lefteris Oikonomou, der Kommandeur der EYP Panagiotis Kontoleon und der Leiter der Nationalen Transparenzbehörde Angelos Binis beschlossen, Ordnung der im Bereich Einwanderung – Flüchtlinge tätigen NGO zu bringen.
Schon bei den ersten Untersuchungen wurde festgestellt, dass es bei den auf Lesbos tätigen, etwa 40 NGOs, zwei Kategorien gibt. Diejenigen, die wirklich Dienstleistungen anbieten und über alle notwendigen Daten für ihre Finanzierung und ihren Betrieb verfügen, sowie vier weitere, deren Hauptquartiere in Deutschland haben und für die es in Griechenland keine Daten gibt. Sie zahlen keine Mehrwertsteuer, haben keine Bankkonten, keine Mitarbeiterabrechnung, keine offensichtlichen Finanzierungsmöglichkeiten. Die Suche nach den spezifischen Organisationen wird von der Polizei mithilfe des EYP durchgeführt.
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Rolle von NGOs, die sich für Flüchtlinge einsetzen, in Griechenland schon seit Jahren umstritten
Die griechische Polizei hatte bereits in der vergangenen Woche 35 NGO-Mitgliedern vorgeworfen, als Schleuser und Spione agiert zu haben. Eine entsprechende Anzeige sei an die Justiz geleitet worden. Die Betreffenden sollen Informationen über die Positionen der griechischen Küstenwache und Koordinaten möglicher Landungsabschnitte vor der Insel Lesbos an Schleuser in der Türkei geleitet haben. Die betreffenden Organisationen wurden zunächst offiziell nicht namentlich genannt. Unter ihren Mitgliedern sollen zahlreiche Deutsche sein.
Die Rolle von NGOs, die sich auf den griechischen Inseln in der Ostägäis für Flüchtlinge einsetzen, ist in Griechenland schon seit Jahren umstritten. Einerseits wird anerkannt, dass viele Helfer dort wichtige Unterstützung leisten. Andererseits werden immer wieder Vorwürfe erhoben, manche NGOs möchten vor Ort ihre eigene Vorstellung von Flüchtlingspolitik umsetzen.
Seit Monaten werden immer wieder Migranten vor Kreta oder der griechischen Halbinsel Peloponnes aufgegriffen. Schleuser versuchen, sie von der türkischen Ägäis Küste oder auch aus anderen Staaten im Osten des Mittelmeeres auf dieser sehr gefährlichen Route südlich von Kreta nach Italien zu bringen. Beim Untergang eines Bootes mit Dutzenden Migranten an Bord sind Mitte September mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Wachen da etwa meine Landsleute langsam aus dem Tiefschlaf auf? Die Praktiken mit Schleusern sind doch seit dem Beginn der Migranten- und Flüchtlingsproblematik weitgehend bekannt! Auch dass in den Lagern der Türkei Mitarbeiter
der NGOs tätig sind, die „mit Rat und Tat“ den Menschen helfen, sich auf den Weg nach Europa zu machen! Und in den Lagern von Lesbos, siehe Moria, sind 40 NGOs tätig, die die Menschen sortieren und dafür sorgen, dass die Ausgesuchten täglich mit deutschen Flugzeugen nach Deutschland gebracht werden, natürlich die besten, denn diese sollen ja hier für frisches Blut sorgen. Und ob die griechischen Behörden aufwachen wage ich zu bezweifeln, denn, wie im Bericht zu lesen ist, sehen sie nicht, dass es sich um organisierte Aktionen der linksgrünen Regierenden in Deutschland geht, sondern vermuten eigennütziges Handeln der NGO-„Helfer“ und ansonsten würden sie bei jedem deutschen Politiker der was von Asylanten oder so erzählt, einen Bückling machen.
Smuggling has been a most lucrative business for Turkey (mostly for Turkey; billions of formal and informal money, exploitation, jihadism etc…), for UN agencies and organizations (raison d’etre and lots of money involved), for NGOs (raison d’etre and lots of money involved etc…)
The NGOs involved were mostly GERMAN!!! German again and again and again. We are fed up with Germans.
Questions:
Which are the NGOs involved? Why are their names kept secret?
What does the German government have to say about its NGOs and its nationals being involved in smuggling and spying?
Germany is returning back to her old criminal and amoralist past…
Operation points to NGO smuggling role, Yiannis Souliotis | Kathimerini
Warum sehen wir in den Mainstream Medien nichts davon ….warum sprechen jornsludten nicht die Politiker auf das an ….warum wird es nicht öffentlich …..