Die korrupte DAAD mit ihrem Georg Soros Abkommen, finanzieren den Nazi Nachwuchs in der Ukraine und jeden Mörder und Verbrecher der Welt
Die Steuer Erklärung der Open Society, einem reinen Profit Unternehmen. Was das mit Entwicklungshilfe zutun hat, wissen wohl nur korrupte und bestechliche Deutsche Politiker im AA und dem BMZ. Berufs Betrug ohne Ende und die Leiter der DAAD, sind Geisteswissenschaftliche Spinner, nicht einmal Lebenstüchtig, so inkompetend und damit korrupt und Dumm Kriminell
http://cryptome.org/2012/04/osi-tax-2010.pdf
Die Verbrecher und Terroristen Organisationen des Auswärtigen Amtes, rund um Georg Soros, White Helms und in Tradition:
Avaaz.org und der geheime Informationskrieg um Syrien
- Montag, 23. April 2012 22:18
Was Sie über die Kampagnenorganisation wissen sollten, bevor Sie klicken
Von FRIEDERIKE BECK
DAAD und Open Society Institute vereinbaren strategische Allianz für zentralasiatische Länder
Partner der korrupten und kriminellen Deutschen Aussenpolitik u.a. über die DAAD Abkommen usw.. und beim Bestechen von Politikern im Ausland.
Der Finanz- und Drogen Gangster Georg Soros, auch am Beispiel von Slowenien
Posted on März 13, 2013 von balkansurfer
„Open Society“ But open to what? George Soros profiled
Als die SPD-Grüne die Regierung übernahm, schoss der Albanische Drogen Handel, vor allem unter Ilir Meta, mit über 300 % in die Höhe beim Export nach Italien, was im Visa Skandal dokumentiert ist. Die SPD, ist und war Partner der Georg Soros Drogen Institute, wie u.a. die “Open Society”, mit Abkommen mit der DAAD, der Deutschen Auslands Bildung.
June 3, 2008 – Soros’ destabilization of the Balkans: Creating a haven for drug trafficking
publication date: Jun 3, 2008 Soros’ political and economic interference results in growth of organized crime in Europe………….
http://www.waynemadsenreport.com/articles/20080603
Gangster Faschist: Georg Soros
Soros-Kampagne: Krieg gegen Drogen gefährdet WeltfinanzsystemNachdem der oberste UN-Drogenbekämpfers Anonio Maria Costa, gerade erklärt hatte, gewaschene Drogengelder stützten das zerstörte Finanzsystem, verlangte ein führender Vertreter der Soros’ Legalisierungskampagne, die Verfolgung von Drogenkonsumenten und Drogenhändlern zu stoppen – da dies gravierende Folgen für das System hätte.http://www.bueso.de/news/soros-kampagne-krieg-gegen-drogen-gefahrdet-weltfinanzsystemZur Zeit beschäftigen wir uns tatsächlich nur mit der Spitze des Eisberges.Das wäre mal ein richtige Beschallungsherausforderung für Merkel,wo sie mal richtig Luft aus den Hosenanzug raus lassen könnte.<
Austausch mit der Ukraine: Starke Netzwerke
Olga Tucha/The German-Ukrainian Academic Society e.V.
Partner, auch für die Zukunft: Treffen des Deutsch-Ukrainischen Forums für Nachwuchswissenschaftler im Dezember 2017 in Kiew
Das Kiewer DAAD-Informationszentrum feiert Ende April mit einem großen Alumnitreffen sein 20-jähriges Bestehen. Und auch die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft setzt sich für nachhaltigen Austausch ein.
„Ein Blick über Grenzen hinaus: Die Rolle der Hochschulen in der Zivilgesellschaft“: Das Tagungsthema zur Feier des 20-jährigen Bestehens des DAAD-Informationszentrums (IC) Kiew passt zur aktuellen Entwicklung der ukrainischen Hochschullandschaft. Diese befindet sich in einem spannenden Reformprozess, seitdem im Jahr 2014 ein neues Hochschulgesetz verabschiedet wurde. Eines der Kernelemente ist die forcierte Öffnung und Internationalisierung der Wissenschaft in der Ukraine.
„Das Interesse ukrainischer Hochschulen an Kooperationen mit deutschen Partnern ist mit dem neuen Gesetz ebenso deutlich gestiegen wie das Interesse ukrainischer Studierender an einem Studium in Deutschland“, konstatiert Dr. Gisela Zimmermann, die das IC seit zwei Jahren leitet. Durch den bewaffneten Konflikt im Osten der Ukraine sei die traditionsreiche ukrainisch-russische Forschungskooperation zum Erliegen gekommen. „Es findet nun eine starke Orientierung nach Europa statt, mit Deutschland, neben Polen und den baltischen Staaten, als besonders begehrtem Partner“, sagt Zimmermann. Das ukrainische Bildungsministerium habe im Rahmen der Hochschulreform Wert auf eine größere Autonomie der Hochschulen gelegt, was internationale Kooperationen erheblich vereinfache.
Umfassende Beratung
Für das gestiegene Interesse an Deutschland ist das IC Kiew der richtige Ansprechpartner. Es berät nicht nur ukrainische Studierende und Doktoranden zu Studien- und Stipendienmöglichkeiten, sondern informiert auch Hochschulen beider Staaten in Fragen der bilateralen Zusammenarbeit – zu Programmen wie den Ostpartnerschaften, den Fachbezogenen Partnerschaften, den Praxispartnerschaften, den Germanistischen Institutspartnerschaften oder dem Programm der Deutschsprachigen Studiengänge (DSG).
Ein Beispiel für einen DSG ist der zweijährige sozialwissenschaftliche Masterstudiengang Deutschland- und Europastudien der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie (NaUKMA) und der Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena. Das erste Studienjahr verbringen die Studierenden an der Mohyla-Akademie in Kiew, wo mindestens die Hälfte der Kurse in deutscher Sprache angeboten wird. Im zweiten Jahr kommen die Studierenden für ein Auslandssemester nach Jena – und können so ihren Masterabschluss in Politikwissenschaft sowohl an der NaUKMA als auch an der FSU erwerben. Entscheidend für den Erfolg des seit zwölf Jahren bestehenden Programms ist die Mobilität in beide Richtungen: Neben regelmäßigen Lehreinsätzen der Jenenser Hochschullehrer wird das Programm durch einen von der FSU Jena entsandten Koordinator umgesetzt und durch das DAAD-Fachlektorat sowie einen DAAD-Sprachassistenten an der NaUKMA unterstützt.
Für Professoren und Nachwuchswissenschaftler
Die Zusammenarbeit beider Staaten stärken will auch die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft e.V., die sich im Juli 2016 gründete. Zählte die Gesellschaft zu Beginn 16 Mitglieder, sind es mittlerweile 44, darunter zahlreiche Professorinnen und Professoren an renommierten Institutionen. „Wir wollen ein verlässlicher Partner sein, der deutsche und ukrainische Studierende und Wissenschaftler zusammenbringt und vernetzt“, erklärt Dr. Oksana Seumenicht, die das Netzwerk initiierte.
DAAD/Reiner Zensen
Oksana Seumenicht: „Deutschland ist mittlerweile der bevorzugte Kooperationspartner ukrainischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“
Ein besonders sichtbares Zeichen dafür ist neben regelmäßigen Sommerschulen das Deutsch-Ukrainische Forum für Nachwuchswissenschaftler, das im Dezember 2017 in der Ukraine und Anfang Februar 2018 in Deutschland in Kooperation mit der Eberhard Karls Universität Tübingen stattfand. Gefördert durch den DAAD, kamen 45 Teilnehmer aus Deutschland und der Ukraine zunächst in Kiew zusammen, um sich über ihre Forschung auszutauschen und mehr über die Finanzierungsmöglichkeiten bilateraler Kooperationen zu erfahren. Anschließend konnten zehn ausgewählte deutsch-ukrainische Forschungstandems in Berlin mit Hilfe von Experten an ihren Kooperationsanträgen feilen.
Der Konflikt in der Ostukraine sowie der Verlust der Universitäten und Forschungseinrichtungen im Donbass und auf der Krim für die deutsch-ukrainische Zusammenarbeit haben das Interesse deutscher Wissenschaftler nicht beeinträchtigt, erzählt Seumenicht. „Die Bereitschaft zur Kooperation mit der Ukraine ist unvermindert hoch. Seit 2015 ist die Ukraine mit dem EU-Forschungsrahmenprogramm ‚Horizont 2020‘ assoziiert, und bezogen auf die Zahl gemeinsamer Publikationen ist Deutschland mittlerweile der bevorzugte Kooperationspartner ukrainischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Insbesondere in den MINT-Fächern sind die Ukrainer weiterhin sehr stark und damit als Forschungspartner attraktiv.“
Neue Kontakte
Das beiderseitige Interesse dürfte sich auch wieder auf Veranstaltungen zeigen, die die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft für die Zukunft plant. Im Rahmen ihrer Jahrestagung am 4. und 5. Oktober in Dresden findet zum dritten Mal ein Doktorandenwettbewerb statt. Hier präsentieren Nachwuchsforscher, die mit ukrainischen Partnern zusammenarbeiten oder die Ukraine erforschen, ihre Arbeit und knüpfen somit neue Kontakte. „Uns ist es wichtig, jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der nächsten Generation eine Perspektive zu geben“, sagt Oksana Seumenicht. „Diese Nachwuchsarbeit wollen wir auch weiterhin stärken.“
Benjamin Haerdle (18. April 2018)
gefälschte Deutsche Zertifikate, Diplome man hat etliche Gestalten als Partner nicht nur den Betrüger Georg Soros