Ende Juli 2018 hat im Athener Umland, vor allem in den Orten Mati und Rafina, ein katastropfhales Feuer Tote, Verletzte und zerstörte Häuser hinterlassen. Wie konnte das passieren, wer ist dafür verantwortlich? Einige ausgesuchte Artikel zum Thema
Im August 2007 brachen in Griechenland die schlimmsten Waldbrände seit Jahrzehnetn aus und zwar in mehreren Regionen gleichzeitig. Betroffen waren neben der Region Attika, die Insel Euböa und vor allem der Peloponnes, wo 190 Brände gemeldet worden waren. Es gab 70 Todesopfer, ganze Dörfer und mehrere Tausend Hektar Wald wurden ein Raub der Flammen (siehe auch meinen Artikel Η Ελλάδα της παρδαλής επανάστασης, in griechischer Sprache).
Bei Temperaturen um die 40 Grad und die starken August-Winde, die sich aus Sibirien über die Meerengen von Bosporus auf die Ägäis ergiessen und dort auf die heissen Winden aus Afrika mit aller Wucht kollidieren, brennen die Pinienwälder Griechenlands wie Zunder. Es konnten aber auch andere Gründe für diese tödlichen Feuer sein. Im Sommer 2007 standen in Griechenland Parlamentswahlen bevor und die Regierung Karamanlis stand in Bedrängnis, weil sie mit Russland Vertträge über die Ölpipeline South Stream unterschrieben hatte, die russisches Öl über das bulgarische Burgas ins griechische Alexandrupolis pumpen sollte.
EU und USA waren strikt dagegen und übten massiven Druck auf die Griechen aus, die Verträge zu annulieren, wie der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow bereits getan hatte, der als Erster dem westlichen Druck nachgegeben hatte. In Athen und in anderen Städten gab es täglich Demonstrationen, Krawalle und Sabotageakten, sogenannte PsyOps oder creatives chaos (nach der vormaligen US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice) , die von Georgios Papandreou, Alexis Tsipras und der KP Griechenlands mit ihrer Kampftruppe PAME unterstützt wurden, ein Attentat auf Karamanlis konnte gerade noch verhindert werden. Und dann kam das grosse Feuer. Karamanlis verlor die Wahlen, Papandreou wurde als Regierungschef gewählt und annulierte erwartungsgemäß die Verträge. Feuer und South Stream gerieten in Vergessenheit.
Nach dem Feuer kam das Wasser. Im November letzten Jahres haben im Raum Athen orkanartige Regenfälle ganz erhebliche Schäden angerichtet: 21 Menschen starben, Autobahnen wurden weggespült, Häuser überflutet, eine Katastrophe. Dann aber, nach der dramatischen Berichterstattung in den Medien, die Wehklagen der Bürger und nach den unvermeidlichen Auseinandersetzungen zwischen Regierung und Opposition über die Schuldfrage, passierte nichts. Keine Maßnahmen, die ergriffen wurden, damit sich eine solche Katastrophe nicht in Zukunft wiederholt, insbesondere kein Verbot des illegalen Baus von Häusern auf staatlichem Grund und Boden und des Zuschüttens von Bächen. Die Ministerien der Regierung Tsipras sagten, sie wurden „überrascht“, beschäftigten sich mit Anschuldigungen gegen die vorige Regierung und geisselten deren Versäumnisse, Behörden, ob Bau- und Planungsämter, Forstämter oder Gemeinden, erklärten sich für unzuständig (siehe meinen Artikel Griechen-Land unter vom 23.11.17). Und danach kam es wieder zur Tagesordnung, zum griechischen Alltag, der medial von den Hahnenkämpfen zwischen Rechts und Links beherrscht wird, von der Debatte über die griechischen Schulden und Memoranden, die Überschwemmung verschwand aus dem medialen und öffentlichen Interesse.
Aber nicht lange. Denn etwa einem halben Jahr später, Ende Juli 2018, brachen im Athener Umland, vor allem in den Orten Makri und Rafina, verheerende Waldbrände aus. Darüber habe ich bereits einen von mir übersetzten Artikel von Dimitris Kazakis veröffentlicht
Eine weitere nationale Tragödie mit bereits bekannten Straftätern. Dimitris Kazakis, ein sonst kritischer und unagepasster Autor, beschränkte sich aber nur auf die Versäumnisse der Regierung und Verwaltung, dabei übersah er einen sehr wichtigen Punkt, der als Ursache der Brandkatastrophe in Frage kommen könnte: die Auseinandersetzungen des tiefen US-Staates und seiner EU-Vasallen mit Russland um die Kontrolle des Balkans und der Nahost-Region, in denen Griechenland eine wichtige Rolle spielt.
Trump an Tsipras: Da geht’s lang!
Hervorgehoben sei hier, dass in dieser Hinsicht Griechenland als ein Experimentierfeld für aller Art Gemeinheiten des zionistischen Hegemons dient, wozu neben den Schulden, Memoranden oder dem permanenten „creativen Chaos“ der Einsatz so genannter energetischer Waffen nicht ausgeschlossen ist, von dem weiter unten die Rede sein wird. Es ist dann kein Zufall, dass der neue US-Botschafter in Athen, Geoffrey Pyatt ist, der zusammen mit Victoria Nuland (Fuck the EU) die Übernahme der Ukraine in das zionwestliche Lager unter dem Einsatz aller denkbaren Mitteln betrieben hatte.
Dieser Geoffrey Pyatt ist es nun, der sich nach seiner Amtsübernahme in Griechenland emsig und eifrig darum bemüht, erstes das Nachbarland FYROM/Mazedonien durch einen Namenskompromiss mit Griechenland in die NATO aufzunehmen, wozu er einen mächtigen Druck auf die griechische Regierung ausübt und zweitens, die Hafenstadt Alexandrupolis an der griechisch-türkischen Grenze, zu einer NATO- oder US-Militärbasis zu machen. Waren also die Waldbrände zur Einschüchterung der griechischen Regierung gedacht? Ministerpräsident Tsipras ist zwar dem zionistischen Hegemon völlig ergeben, aber etwas mehr Druck kann auch nicht schaden.
Und was die Waldbrände als terroristischen Akt anbetrifft, nicht zu vergessen ist auch das ambitionierte Tourimus-Land Albanien, dass ein Interesse hätte, Griechenland als touristische Destination zu schädigen.
Im Folgenden werde ich nun einige ausgesuchte Artikel veröffentlichen, die das Feuer aus unterschiedlichen Seiten angehen. Die (oft mühsame) Übersetzung der griechischen Artikel habe ich selbst zu verantworten.
1. Ohne Grundbuch ist keine Regional- und Stadtplanung möglich
Griechenland ist das einzige Land in Europa, das noch über keinen nationalen Kataster (Grundbuch) verfügt. In Sachen Stadt- und Regionalplanung bzw. Städte- und Hausbau entscheiden korrupte und unfähige Politiker und Regionalfürsten, die sich nur nach der Klientelpolitik der Regierung richten, der sie ja ihre Stelle verdanken. Auch eine Notstands- oder Evakuierungsplanung gibt es nur auf dem Papier. Und so sieht es dann meistens aus bei Waldbränden und Regenfällen: Verbrannte und schwerverletzte Menschen, Verkohlte Wälder, hunderte zerstörter (illegal gebauter) Häuser, Jammer und Elend. Und dann gerät alles bald in Vergessenheit, bis die nächste Katastrophe da ist.
Ein Licht in diesem Tunnel des Schreckens ist nicht in Sicht.
2. Bestandsaufnahme
Οικισμοί αυθαιρέτων μέσα σε δάση
Illegale Siedlungen inmitten von Wäldern
von Georgios Lialios
Die illegalen Siedlungen in Wäldern der Gemeinden Marathon und Rafina-Pikermi umfassen mehr als 21.000 Stremmata (1 Stremma gleich 0,1 Hektar, 21.000 Stremmata 2.100 Hektar). Noch 68.000 Stremmata Waldland in der Gemeinde Marathon und 19.400 in der Gemeinde Rafina-Pikermi wurden in den letzten Jahrzehnten legal oder illegal abgeholzt. Insgesamt übersteigen die „Wohndichten“, die von den Gemeinden in Attika bei der Erstellung von Waldkarten angegeben wurden, die 103.000 Stremmata (10.300 Hektar).
Die Daten der Firma Εθνικό Κτηματολόγιο (Griechischer Kataster) bestätigen das, was jeder schon weiß: Attika ist eine der Regionen mit den meisten illegalen Siedlungen in Wäldern oder bewaldeten Gebieten. Die umfangreichsten „Wohndichten“, das heißt illegale Siedlungen in Wäldern, die aus dem Anmeldeverfahren von Waldkarten ausgenommen wurden, wurden von der Gemeinde Megara angemeldet (17 412 Stremmata), gefolgt von den Gemeinden Salamis (12,717 Stremmata), Kropias (12 801 Stremmata), Marathon (11.694 Stremmata), Oropos (9853 Stremmata), Rafina-Pikermi (7,347 Stremmata) und Spata-Artemis (7109 Stremmata).
Es gibt sehr wenige Waldkarten von Nord-, Süd- und Ostattika, die offiziell aufgenommen wurden. Sie wurden vor etwa fünf Jahren dem Umweltministerium eingereicht und verstauben seitdem in seinen Schubladen, weil die Chefs die politischen Kosten dafür nicht tragen wollen und sie seit Jahrzehnten „unter dem Teppich versteckt“ halten. Zurzeit werden diese Waldkarten von den Forstdiensten aktualisiert, das Umweltministerium hat angekündigt, sie in diesem Jahr aufzulegen.
Γράφω πριν τα τηλεδικαστήρια, τον τηλεθρήνο, τα… copy-paste δελτία, τον κανιβαλισμό
Ich schreibe bevor die Fernsehgerichte, das Fernsehgejammere, die …copy paste Berichte und der Kannibalismus losgehen
von Nikos Gikas, Geograph, Wettervorhersager (Artikel leicht gekürzt)
Am falschen Ort, zur falschen Zeit?
Wenn eine Tragödie passiert sagen wir, es war dafür die “κούφια ώρα”, die „hohle Zeit“, das Schicksal, verantwortlich, der „schlechte Moment“ halt. Das heißt, wir betrachten es als ein Ereignis, das sowieso und rechtmäßig kommen würde. Es war das Schicksal, Kismet.
Was würden Sie aber denken und wie würden Sie sich fühlen, wenn ich Ihnen sagen würde, dass ich von Beruf wegen in der Lage bin zu wissen, dass das gestrige Ereignis (also die „falsche Zeit“) zu erwarten war? Dass es mathematische Vorhersagemodelle für das Brandrisiko, aber auch für die Verbreitung des Feuers gibt, deren Ergebnisse frei verfügbar sind?
Wir, die uns mit der Wettervorhersage beschäftigen, starten entsetzt und voller Ehrfurcht auf den gestrigen Tag und betteten dafür, dass sich unsere Wetterprognosen nicht bewahrheiten. Tage vorher betonten wir im Internet: Vorsicht am Montag auf die Waldbrände?
Ein Feuer braucht drei Dinge: Sauerstoff, Treibstoff und Wärme. Die Wärme gibt es, 35-40 Grad Celsius bei niedriger Luftfeuchtigkeit. Kraftstoff ebenso, sogar in bester Qualität: Kiefernwald. Und Winde bis zu 100 km/h (viel höher als die erwarteten 60-70 km/h).
Die mediterranen Ökosysteme brennen von Zeit zu Zeit. Selbst wenn der Mensch nicht eingreifen würde, direkt (vorsätzliche oder fahrlässige Brandstiftung) oder indirekt (im Rahmen der allgemeinen menschlichen Aktivitäten), der Wald und vor allem der Kiefernwald ist buchstäblich dazu verurteilt, als Teil seiner natürlichen Regeneration) zu brennen.
Kiefernwälder, wenn sie voll ausgereift sind und im Stress wegen der sehr heißen Bedingungen stehen, entzünden sich von selbst. Darüber hinaus ist ein Wald, der ausschließlich aus Kiefern besteht, die letzte Stufe einer Entwicklung, die Degeneration bedeutet.
Basierend auf diesem Wissen kann man sich dann fragen, wie intelligent es ist, inmitten von Kiefernwäldern zu bauen. Und wie intelligent ist es auch, in ganz Attika Kiefern zu pflanzen, die nicht zur einheimischen Vegetation gehören, während die natürliche Vegetation seit Jahrtausenden der Olivenbaum, die Weinberge, Feigenbäume, Reisig und Macchia ist?
Fragen wir nun nach den Schuldigen. Bevor wir nach verrückten Brandstiftern mit einem Werg in der Hand suchen sollten, nach Agenten von Erdogan oder nach anderen Agenten, die das Land destabilisieren wollen, nach Grundstücksspekulanten oder gar irgendwelchen Aliens, werde ich Sie auf die Informationen der Feuerwehr verweisen.
In unserem Land finden jeden Tag, besonders während der Sommersaison, Dutzende Waldbrände statt, von denen wir selten etwas mehr als über deren Stärke erfahren. Ich erwähne charakteristisch, dass am 20. Juli 29 Waldbrände ausbrachen, am 21. Juli 30 Waldbrände, am 21. Juli 39 am 22. Juli 39 und am 23. Juli 47 Waldbrände.
Neben einer Selbstentzündung haben wir folgende Waldbrand-Ursachen:
1. Müll, der überall in den Wäldern geworfen wird, vor allem Kunststoff- und Glasflaschen: Bei starker Sonneneinstrahlung funktioniert die Flasche wie eine Vergrösserungslinse und kann innerhalb von Minuten ein Feuer entfachen. Die Wetterbedingungen übernehmen den Rest. Das Feuer kann in wenigen Minuten gelöscht werden, oder halb Attika in Brand setzen.
2. Brennende Zigaretten.
3. Das schlecht gewartete Verteilernetz der ΔΕΗ, der Öffentlichen Elektrizitätsgesellschaft (große Brände im Land hatten diese Ursache, charakteristisch ist der Fall von Parnitha – Berg und Wald bei Athen).
4. Menschliche Aktivitäten: Grillen im Freien, Imker Feuern (Fall Hymettus), gekochter Weizen (zum Andenken an die Verstorbenen), die Großmutter im freien kochen (Fall auf der Region Ilia, Peloponnes), Schweißarbeiten (Fall südliches Evia). Hinter den meisten Großbränden finden Sie solche Ursachen. Nur wenige sind echte Sabotageakte.
5. Andere Brände werden absichtlich gelegt: Ein als Windpark ausgewiesenes Waldstück wird zwecks Rodung in Brand gesetzt. Gleiches gilt für die Installation von Photovoltaik.
6. Die Liste der Ursachen ist sehr lang. Wenn Sie diese Zeilen lesen, gibt es Brandstifter, die für die Zerstörung unseres Landes arbeiten.
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
Ich hoffe, daß Sie persönlich und all die Anderen, die sich Regierung nennen, konkrete Initiativen ergreifen wie:
1. Strenge Bestrafung und Abriss ALLER illegal gebauteten Häuser. ALLER. Es kann nicht sein, dass die Feuerwehrkräfte aufgesplittet werden, um solche Gebäude zu retten.
2. Verbot des Baus im Kiefernwald.
3. Kataster (Grundbuch) endlich fertigstellen.
4. Änderung des rechtlichen Rahmens für Brandstiftung, Verschärfung der Strafe zu lebenslanger Haft wegen versuchten Totschlags oder vorsätzlicher oder fahrlässiger Tötung.
5. Verstärkung des Zivilschutzes durch Einstellung eines wissenschaftlichen Personals, welches alle modernen Technologien ausnützt, die sogar kostenlos zur Verfügung stehen. Neuorganisation des gesamten Service von Grund auf. Unser Land hat ausgezeichnete Wissenschaftler, die schließlich ins Ausland gehen, um die Wälder anderer Länder zu retten. In anderen Ländern sind die Behörden der Gefahr eines Brandes und seiner Ausbreitungsaussichten jederzeit bewusst. Und es kann nicht sein, dass Sie eine fernsehgerechte Besprechung organisierten, auf der auf der Wand hinter Ihnen eine allgemeine meteorologische Karten zu sehen, die für einen anderen Zweck und seit 1950 verwendet werden.
6. Entwurf von Notfallplänen für jede Region. Es kann nicht sein, dass in ihrem Auto eingeschlossene Menschen verbrennen, weil auf den Straßen ein … Verkehrsstau verursacht wurde. Nein, ich akzeptiere das nicht. Studieren Sie das Problem. Beschäftigen Sie sich damit und zwingen Sie einige Menschen zum Rücktritt. Ich gebe Ihnen nur ein paar Ideen. Und noch etwas: Einige von diesen Ideen haben politische Kosten. Die Kosten, die Sie jetzt zahlen werden, sind jedoch viel größer.
Liebe Mitbewohner dieses Landes
Sie wissen, dass nach 2010 jedes Gebiet, das durch Waldbrand zerstört wurde, zum Aufforstungsgebiet erklärt wurde und dürfte eigentlich nicht von Privat angeeignet werden. Für Unternehmer wäre es eigentlich schwierig, Brände für ihre Projekte zu legen, denn sie hätten sowohl das Gesetz, als auch die öffentliche Meinung gegen sie.
Um das Tatmotiv eines Killers bzw. Brandstifters herauszufinden, habe ich Ihnen einige Ideen gegeben. Der Faktor „Wetter“ ist der Täter Nummer eins, dessen Gehilfe ist aber die menschliche Dummheit, die wir als Teil unseres … Ökosystems begreifen sollten.
Wenn Sie sich als Teil des Ökosystems fühlen, dann kapieren Sie endlich, dass die einzige Hoffnung die wir haben, dass wir nicht bald wieder Hab und Gut und menschliche Opfer zu betrauen haben die ist, dass Sie zu richtigen Bürgern dieser Gesellschaft werden. Privatier zu sein, bedeutet Dummheit.
3. Ein gezielter Angriff?
Griechenland: Was löste die Waldbrände tatsächlich aus, fragt sich Eva Maria Griese im Contra Magazin.
Waldbrände in Griechenland – geschmolzene Alufelgen zwischen intakten Bäumen deuten auf energetische Waffen als Auslöser.
Die Schäden in Griechenland und Santa Rosa erinnern sehr stark an Bilder aus diesem Bericht:
Kalifornien, Herbst 2017
Griechenland, Juli 2018
World on Fire ~ Greece Attacked With Directed Energy Weapons (DEW)
Griechenland mit gezielten Energiewaffen angegriffen (DEW)
Greece Attacked With Directed Energy Weapons (DEW)
„Fifteen fires were started simultaneously on three different fronts in Athens,“ said government spokesman Dimitris Tzanakopoulos.
Ein Fox-News-Bericht dokumentiert den Einsatz von Energiewaffen. Die Schäden in Griechenland und Santa Rosa erinnern sehr stark an Bilder aus diesem Bericht:
4. Erst die Hitze, dann das Gewitter
Und gleich nach der Hitze und den Bränden ein Gewitter mit Überschwemmungen, diesmal in der Hauptstadt Athen
Προβλήματα στα βόρεια προάστια από την ισχυρή καταιγίδα – δεκάδες κλήσεις στην Πυροσβεστική (φωτογραφίες – βίντεο)
Probleme in den nördlichen Vororten vom Gewitter und Regengüssen – Dutzende von Anrufen an die Feuerwehr (Fotos – Videos)
Aus: I Kathimerini, 28.07.18
Regen und Stürme trafen am Samstagnachmittag den Norden und Osten von Attika. In einigen Bezirken wie in Chalandri und in Vororten wie Gerakas, Pallini und Spata waren sie offenbar sehr stark.
Wegen der Wassermassen wurde stark beeinträchtigt, besonders in der Mesogeion Allee in Höhe der Papagou Avenue und in der Filothei Allee in Richtung Kifissia.
Bei der Feuerwehr sind bisher über 50 Anrufe eingegangenen um Wasser aus Kellern abzupumpen oder um abgestürzte Bäume zu fällen.
Es wird daran erinnert, dass nach dem Sonderbericht des Nationalen Wetterdienstes in mehreren Teilen des Landes ist mit starken Regen zu rechnen, die von Hagel und starken Winden begleitet werden.
5. Solidarität vom Nachbarn
Die Türkei bot Hilfe an: Es stünden Flugzeuge und Hubschrauber bereit, sagte Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu bei einem Besuch in Nordzypern. Sein griechischer Kollege Nikos Kotzias habe ihm für das Angebot gedankt, aber erklärt, gegenwärtig sei keine Unterstützung nötig.
Ja, wie konnte Kotzias auch anders machen, da er unter der Fuchtel des zionistischen tiefen Staates der USA und seiner EU-Vasallen steht? Lieber Zerstörungen und menschliche Opfer als Hilfe vom Nachbarn.
Die Solidarität der einfachen Türken war auch gewaltig, Danke Nachbarn.
#GeçmişOlsunKomşu -Το τουρκικό Twitter πλημμύρισε με μηνύματα συμπαράστασης στην Ελλάδα: «Περαστικά να είναι γείτονα»
# GeçmişOlsunKomşu – Türkischer Twitter überschwemmt mit Solidaritätsbotschaften für Griechenland: „soll vorübergehend sein, Nachbar“
Marmara depreminde Yunanistan bize yardım etmek için çaba sarfetti şimdi sıra bizde… #GeçmişOlsunKomşu pic.twitter.com/NQxtT9FlAX
— Mehmet kılıç (@drmehmetkilic) July 25, 2018
teşekkür ederim komşular#Yunanistan #GecmisOlsunKomsu #PrayForGreece pic.twitter.com/IvI1YY64KH
— Κυδοιμός (@saitanasker) July 24, 2018
#Yunanistan ειλικρινή συλλυπητήρια αθήνα 😪🙏 #PrayForGreece #PrayforAthen #GecmisOlsunKomsu
— Hakkiyla (@Hakkialanson) July 24, 2018
#GeçmişOlsunKomşu Περαστικά γείτονας😢 #φωτιά
— Özgecan♀ (@ozgecanpg1) July 24, 2018
#PrayForGreece #GecmisOlsunKomsu My heart goes to our dear neighbour Greece. I am ready to host a family who lost their home in this devastating fire. Get well very soon dear Greece!
— Zulfe Eyles (@zulfe) July 25, 2018
Mafiöse korrupte Regierungen und immer die Verbindung zu der korrupten und inkompetenden EU Commssion. Barroso und Spiro Latsis, Deutsche Bank, haben viel illegal herum gebaut.
Wer finanziert nur diesen Schwachsinn, identisch in Portogal und Spanien.