Freiheit für Deutschland! Ein Strategiepapier

waltomax

Wie überwindet man dieses System? Hier ein konkreter Weg:

 

Ein wirksamer Widerstand gegen das System funktioniert nur, wenn man gegen die Hierarchie der Abhängigen das Netzwerk der autark Unabhängigen setzt.

Deutschland ist –nach wie vor- ein faktisch besetztes Land. Die alliierten Truppen bemühen sich zwar, in der Öffentlichkeit nicht zu stark in Erscheinung zu treten. Aber dennoch bedrohen sie unser Land mit einer latenten Gewalt der Waffen. Sollte es in Deutschland politisch oder wirtschaftlich in eine nicht gewünschte Richtung gehen, würden die West – Alliierten sicher -auch bei uns- nicht zögern, die von Ihnen gewünschte Ordnung mit Maschinengewehren, Panzern und Drohnen wieder her-zustellen.

Doch ist Deutschland nicht nur rein militärisch fremdbestimmt. Auf der Basis militärischer Präsenz fußt letztlich auch die Kontrolle Deutschlands durch die angloamerikanisch dominierten Bankenkartelle. Auch das ist eine Art von „Besatzung“, die dafür sorgt, unser Land als eine Werkbank in Betrieb zu halten, die beste Waren und Dienstleistungen anbietet und dafür am Ende mit wertlosem Geld „bezahlt“ wird. Die Zwangsmitgliedschaften in der NATO und der EU sollen die militärische und wirtschaftliche Knebelung anziehen und dürften gleichfalls gegen den Willen der Mehrheit des Deutschen Volkes und seiner Interessen gerichtet sein.

Gekrönt wird dieses Zwangsregime durch die Vorauswahl aller politischen Akteure, die garantiert, stets zu einer Marionettenregierung zu führen, egal, welche Partei diese auch immer stellen mag. Der Wähler hat deshalb gar keine echte Wahl.

Die von vielen beklagte Haltung Merkels, als Kanzlerin offen gegen die Interessen Deutschlands zu agieren, ist dem latenten Besatzungsstatut unseres Heimatlandes geschuldet und folgt nur dem verlangten Stereotyp:
„Wer gewählt ist, hat nichts zu bestimmen, wer zu bestimmen hat, ist nicht gewählt!“ Zitat Seehofer.

Damit hat das Deutsche Volk, fremdbestimmt und durch Waffengewalt bedroht, das Recht zum Widerstand.

Nun kann sich dieser Widerstand gegen vorgeblich verbündete Besatzungstruppen natürlich weder auf offene Gewalt durch das rudimentäre Deutsche Militär stützen noch auf einen Guerilla-Krieg, da diese unser Land in jedem Falle zerstören würde.

Ein offener politischer Widerstand, der sich in öffentlichen Demonstrationen und Streikaktionen gegen die Alliierten zeigte, würde von diesen mit Waffengewalt niedergeschlagen werden. Egal, ob dabei alliierte Panzer rollten oder die Marionettenregierung eigene militärische und polizeiliche Kräfte einsetzte: Wir alle würden sehr schnell merken, was diese Demokratie in Wahrheit wert sei und wie schnell uns die Fratze der Diktatur begegnete.

Nach dieser wenig ermutigenden Bestandsaufnahme, welche die tieferen Sachverhalte natürlich stark verkürzt, bleibt die Frage nach einer geeigneten Form des Widerstandes.

Der Widerstand, den man nicht als „passiv“ bezeichnen sollte, sucht seinen Ansatz an den Fundamenten des herrschenden Systems.
Diese Fundamente sind einerseits durch die hierarchische Ordnung gegeben sowie andererseits durch die Abhängigkeiten, welche diese Ordnung erzeugt.

Den wenigsten sind die verschiedenen Ebenen noch bewusst, von denen das eigene Dasein abhängt. Die grundlegende Rolle der sogenannten „Existenzmittel“ haben die meisten längst aus den Augen verloren. Sie wissen nicht mehr, dass sie -im Sinne einer nachhaltigen Selbsterhaltung- alle primären Existenzmittel, wie sauberes Wasser, gesunder Boden zum Anbau von Lebensmitteln, Energie und saubere Atemluft im Fokus ihrer Bemühungen halten müssen. Keine Abhängigkeit ist größer als zu glauben, Wasser käme aus dem Wasserhahn, Lebensmittel vom Discounter, Strom aus der Steckdose und saubere Luft sei als Spray zu verbreiten. Es hilft dem einzelnen in der Praxis wenig, in diese existentielle Abhängigkeit durch den Zwang zur Spezialisierung geraten zu sein, wie ihn eine sogenannte „moderne“ arbeitsteilige Gesellschaft verlange. Denn während die Bedeutung der Existenzmittel zum Beispiel dem hochangepassten Programmierer im zehnten Stock eines Wohnsilos nicht mehr vor Augen steht, ist diese dem Führungs – Pyramidion der militärisch-industriellen und militärisch – finanzwirtschaftlichen Kartelle nur allzu deutlich. Die Kontrolle über die Existenzmittel ist das wirksamste Machtinstrument, denn bei deren Mangel ist jedermann sehr schnell zu versklaven. Warum glauben Sie, werter Leser, dass etwa Nestle weltweit Wasserquellen aufkauft?

Zurück zur Strategie des Widerstandes. Wenn man nun schon weiß, sich -in letztlich vielleicht sogar tödlichem Maße- bezüglich seiner Existenzgrundlagen von anderen total abhängig gemacht zu haben, was soll man da wohl tun? Man hat den Grad seiner Spezialisierung zu reduzieren und sich wieder „breiter“ aufzustellen. Wer weiterhin als „Spezialist“ dem Konsum nachjagt und die meiste Zeit damit verbringt, sich die nötigen Geldmittel dazu zu verdienen, bleibt völlig abhängig und kann Widerstand in keiner Form leisten.

Nur der, welcher die Kontrolle über möglichst alle seine Existenzmittel erlangt, kann einen Machtanspruch, der an ihn herangetragen wird, abweisen.

Rothschild soll gesagt haben: „Gebt mir die Kontrolle über das Geldwesen eines Landes und mir ist egal, wer die Gesetze macht!“

Dem ist entgegenzuhalten:

„Gebt (möglichst) jedem einzelnen die Kontrolle über seine Existenzmittel und ihm kann egal sein, wer das Geldwesen kontrolliert.“

Damit liegt auf der Hand, welche „harte“ Basis der Widerstand gegen das System eigentlich hat. Es geht um die VERNETZUNG, die vor allem zum Ziel haben muss, die Lebenstüchtigkeit des einzelnen und damit die des Deutschen Volkes wieder zurückzugewinnen.

Man kann sich bewiesenermaßen sowohl in der Stadt als auch auf dem Lande zu NETZWERKEN zusammenschließen, welche die Selbstversorgung anschieben und damit die Abhängigkeit verringern.

Man trifft die Kartelle und den von ihnen installierten Schranzenstaat in dem Maße, in welchem man sie nicht braucht. Denn dann kann man sie zunehmend ignorieren. Was soll denn etwa eine Bank unternehmen, wenn Sie -aufgrund einer weitgehend autarken Lebensweise- kaum mehr Geld benötigen?

Ohne Konsumverzicht und eine weitgehende Rückbesinnung auf die „Werte“ welche unser Dasein –TATSÄCHLICH- bestimmen, werden wir nie frei sein.

Nur durch Vernetzung und weitgehende Kontrolle unserer Existenzgrundlagen sind wir in der Lage, der herrschenden Hierarchie den Boden zu entziehen.

Dazu müssen wir unser Leben von Grund auf ändern.

Zusammenfassung:

Wir können den Kartellen nur in dem Maße die Stirn bieten, in welchem wir sie nicht brauchen und daher ignorieren können.

Dem zentralistischen Schranzenstaat, wie er – Gott sei Dank- momentan noch weniger in Deutschland als vor allem in Frankreich anzutreffen ist, muss die Basis entzogen werden. Dann werden wir auch vor seiner monströsen EU – Version geschützt und verschont bleiben.

Leider wird damit ein Teil der bisherigen Bequemlichkeit wegfallen, sich bezüglich der Versorgung mit Existenzmittel auf dritte verlassen zu können. Ferner kann es einen Staat, der alle und jeden rundherum windelt, ebenfalls nicht mehr geben.

Statt mit bürgerlichem Versorgungsanspruch auf Politschranzen zu starren und deren Lügen aufzusitzen, wird das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit in den Vordergrund rücken.

Was die öffentliche Hand nicht mehr leisten kann, wird der Bürger zunehmend übernehmen müssen, möchte er in einem funktionierenden Gemeinwesen leben.

Das bedeutet Gemeindearbeit und die tägliche Arbeit zur Selbstversorgung. Die Erwerbsarbeit über 8 Stunden Vollzeit wird nicht mehr die Regel sein können, sondern die Teilzeitbeschäftigung.

Ohne wachsende Lebenstüchtigkeit und Eigenverantwortung keine Freiheit!

Veröffentlich als Kommentar in https://www.geolitico.de/2018/08/03/generationswechsel-an-der-wahlurne/

waltomax  7. August 2018
Rubrik: Meinung

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