Klimaapologeten sind der Türöffner für unsere Versklavung

Marigny de Grilleau

Klimaleugner ist nicht sehr weit weg von Holocaustleugner

 

 

Ich will hier mit diesem Beitrag aufzeigen, mit welchem Teufel sich die Klimaapologeten eingelassen haben – diese Klimaapologeten sind der Türöffner für unsere Versklavung. Wird natürlich nicht geglaubt. Weil sie nichts wissen. Sie glauben das System sei ehrlich. Es betrügt sie nicht. Es packt sie nicht an ihre Ehre oder Eitelkeit um Gottes willen. Ich bin mir bewusst über die mediale Gehirnwäsche … – und die Klimaapologeten werden die Tür öffnen – und mich eines Tages, wenn Sie könnten, dem Henkersbeil übergeben – da bin ich mir sicher. Denn Klimaleugner ist nicht weit weg von Holocaustleugner. Sie können sich nicht vorstellen das Bundesbehörden Hand in Hand mit diesem industriellen Komplex zusammenarbeiten. Nein – die Bundesbehörde ist sauber.

Wer wissen will wie unsere deutsche Bundesbehörde mit den Chemieriesen Bayer, der jetzt Monsanto aufgekauft hat zusammengearbeitet, darf sich diese Dokumentation mal anschauen – da fällt man vom Stuhl. Vom Stuhl ob der Verlogenheit unserer Behörden. 7. AZK – Jörg Bergstedt – Monsanto – Seilschaften zwischen Behörden, Forschung und Gentechnikkonzernen.

Bestimmt wird jetzt wieder schnell gegoogelt und gekontert, wie bitte ein Vortrag auf der Plattform des AZK – nein danke. Über Jörg Bergstedt dem Vortragsredner wird bestimmt hektisch bei Wikipedia nachgeschaut – ob er vielleicht nicht der AfD angehört. Das Medium Wikipedia, wenn es um politische Dinge geht, kann man getrost als Propagandaorgan etikettieren. Da kann man was über Glühwürmchen erfahren aber, sowie es politisch wird, ist die Plattform eingewoben ins Muster des Establishments. Aber… aber… Das ist ja wieder nur eine Verschwörungstheorie.

Und nun, man lese und staune:

Die jüngste CO2-Offensive ist vor allem deshalb extrem gefährlich, weil sie erstens die nationale Souveränität von Regierungen frontal angreift, und weil sie zweitens die Grundlagen der lebensnotwendigen Energie- und Industrieproduktion der Menschheit zerstört. Und das zu einem Zeitpunkt, wo weltweit, Russland, Indien, China und viele andere Staaten für das ihnen so lange vorenthaltene Recht auf Entwicklung und für eine Wissenschaftsoffensive für das 21. Jahrhundert mit Kernenergie, Transrapid und globalen Industrie-Entwicklungskorridoren kämpfen.

Schaut man sich die heutigen Vorreiter der Klimawandel-Lüge an, fällt dem aufmerksamen Betrachter die Verbindung zu höchsten Kreisen der Finanzoligarchie sofort ins Auge. Exemplarisch sticht hier natürlich Al Gore – schon aufgrund seines spezifischen Körpervolumens – und sein 2004 gegründeter „grüner“ Londoner Generation Management Fund (auch „Blood and Gore“ genannt) heraus. Seine wichtigsten Gesinnungsgenossen stammen aus dem Wallstreet-Finanzhaus Goldman Sachs, wie David Blood, der mit Al Gore die Firma leitet. Goldman Sachs ist auch Großaktionär der 2003 von einer Gruppe in London gegründeten Chicagoer Klimabörse CCX, die sich jetzt auf den schwunghaften Spekulationshandel mit CO2-Emissionsrechten vorbereitet.

Bildergebnis für al gore und david blood
Al Gore and David Blood

Von Goldman Sachs kommt übrigens auch der gegenwärtige US-Finanzminister Henry Paulson, der gerade den G8-Finanzgipfel, auf dem es um den schüchternen deutschen Vorstoß für internationale Transparenz im Hedgefonds(Heuschrecken)-Geschäft ging, boykottiert hat.

David Blood und Al Gore sprachen im Mai bei einem Interview mit dem McKinsey Quarterly deutlich aus, worum es ihnen hinter dem Deckmantel von globalem „Klimaschutz“ und „nachhaltigen Investitionen“ in Wirklichkeit geht. Natürlich wolle man die „die besten Profite für die Anleger“ erreichen. Interessanterweise betonte Blood dann, „multinationale Unternehmen“ seien angesichts der jetzt erreichten „Grenzen des Ökosystems“ „oft besser als Regierungen dazu in der Lage, die kompliziertesten weltweiten Herausforderungen zu lösen, wie Klimawandel, HIV/AIDS, Wasserknappheit und Armut“! Al Gore pries als Beispiel ausgerechnet den Konzern WalMart, der international für seine brutalen Dumpingpreise für Bauern und Niedriglöhne für ihre Angestellten bekannt ist, für dessen Bemühungen, seine „Versorgungskette zu vergrünen“.

Daß Al Gore ideologisch im Dienste des britischen Empire und dessen internationalen Ableger steht, ist keine Übertreibung. Das wirkliche Zentrum der neuen Blase liegt in London, und Al Gore hilft eifrig mit, den dortigen Heuschrecken auch in den USA ein neues Betätigungsfeld zu eröffnen, während er gleichzeitig bei seinen Auftritten in Brüssel und anderen kontinentaleuropäischen Städten daran arbeitet, Europa auf Kurs zu halten. Gordon Brown, der Tony Blair als Premierminister nachfolgen soll, hatte Gore schon im vergangenen Jahr zum publikumswirksamen Berater der britischen Regierung ernannt.

Der Daily Telegraph berichtete am 14. März, Al Gores wirkliche Botschaft bei seinen Auftritten in Großbritannien, wie in Edinburgh vor der Nationalen Vereinigung der Rentenfonds (NAPF), sei es, den „blühenden Markt des Emissionshandels“ anzupreisen. Gore habe ein „Gespür für Trends“, und der CO2-Handel sei jetzt das heißeste Geschäft.

Bildergebnis für Emissionshandel mit CO2Gordon Brown hatte am 12. März in einer Rede vor der Umweltlobby Green Alliance angekündigt, er wolle London zum Zentrum eines neuen „globalen CO2-Marktes“ machen. Unter Bezug auf den Panik-Bericht von Sir Nicolas Stern über die angebliche globale Erwärmung sagte Brown, Großbritannien könne Initiativen zum Klimawandel in Gang setzen, indem es neue Märkte schaffe. „Mein Ziel ist es, auf Grundlage der EU-Emissionsrichtlinien einen globalen CO2-Markt in London zu schaffen. Vom heutigen Volumen von 9 Mrd. $ könnte der Emissionshandel auf 50-100 Mrd. Dollar wachsen.“ Man wolle deshalb jetzt die existierenden Vorschriften in den Ländern zusammenführen und den Handel mit Entwicklungsländern ausweiten, um dieses „wachsende System in eine globale Kraft der Veränderung zu verwandeln“.

Die Londoner City hatte bereits 2002 den CO2-Handel versuchsweise eingeführt. Deshalb kam dieser Handel dort automatisch in Gang, nachdem dann die Europäische Emissionshandelsplattform (ETS) eingeführt worden war. Diese umfaßt bisher 60% des Volumens und 80% des Werts des gegenwärtig weltweit gehandelten CO2. Man schätzt, daß dieses Jahr 2,4 Mrd. t CO2 gehandelt werden können (2005 waren es noch 799 Mio. t).

Der Entwurf des britischen Umweltministers David Miliband für ein „Klimawandelgesetz“, mit dem England zum Vorreiter in Europa werden will, sieht rechtlich bindende drastische Emissionssenkungen bis 2050 um 60% vor. Das paßt gut zu der nachindustriellen Rolle der Londoner City und den „Naturreservaten für Hedgefonds“ wie den britischen Kaiman-Inseln, die der verhaßten Industrie weltweit den Garaus machen! Aber der europäischen Industrie würde es endgültig den Todesstoß versetzen. Nach dem Kahlschlag durch die grüne Politik der letzten dreißig Jahre, der Zerstörung der europäischen Stahl- und Kohleindustrie durch die EU-Bürokratie, dem Zwangskorsett von Maastricht und den Übernahmeorgien der Hedgefonds ist dies eine neue Phase der Ent-Industrialisierung und der Senkung des Lebensstandards der Bevölkerung. Und Frau Merkel ist an vorderster Front mit dabei.

Ein weiteres Beispiel für die unheilige Allianz von Heuschrecken und industriefeindlichem Ökofanatismus ist das sog. „Investorennetzwerk für Klimarisiken“ (INCR). Dazu gehören British Petroleum, die weltweit größte Versicherungsgruppe Allianz, der Chemieriese DuPont, General Motors und Ford sowie Finanzminister von zehn US-Bundesstaaten (Kalifornien, New Jersey etc.). Auch der Vorsitzende des Renten- und Sozialfonds der amerikanischen Gewerkschaft des Öffentlichen Dienstes AFSCME mit Einlagen von über einer Billion Dollar sowie der größte amerikanische Pensionsfonds CALPERS des Öffentlichen Dienstes von Kalifornien sind Mitglieder.

Vorsitzender ist der britische Aktivist Norman Dean, gleichzeitig Chef der „Friends of the Earth“.

Das INCR verlangte am 19. März von der Regierung in Washington eine zwingende Senkung von Treibhausgasen und behauptete gleichzeitig, für die Finanzierung von Umweltprojekten stehe ein Fonds von 4 Billionen Dollar bereit. Die Lobbygruppe fordert weitgehende Gesetze, um den Ausstoß von CO2 und anderen Gasemissionen zu reduzieren – eine künstliche Verknappung, die für die neue Spekulationsblase Voraussetzung ist.

Passenderweise sprach zwei Tage darauf Al Gore vor Ausschüssen des Kongresses und erzählte, ein planetarer Notstand drohe, wenn man nicht sofort einschreite – ganz im Sinne des Investorennetzwerks. Gore machte das Bevölkerungswachstum des 20. Jahrhunderts für das Problem verantwortlich; nun komme die größte Krise der Menschheit. Er forderte u.a. ein sofortiges Einfrieren der CO2-Emission und eine 90%ige Reduzierung bis 2050, was der Forderung gleichkommt, die Menschheit solle aufhören, zu atmen! Er verlangte ein Moratorium für (gar nicht existierende) Kohlekraftwerke ohne Filter; die Amerikaner sollten ihren Strom selbst erzeugen und eine Verbrauchssteuer für Wasser zahlen! Wer hier offenbar Fieber hat, ist nicht der Planet, wie Gore behauptet, sondern er selbst, der wie im Delirium wahnsinnige, die Existenz der Menschheit bedrohende Forderungen erhebt.

Gore hatte bereits im Mai 2005 vor einem „Investorengipfel“ des INCR bei den Vereinten Nationen gesprochen. Dort sagte er, CO2-Emissionen müßten zu Geld gemacht, gehandelt und reduziert werden. Zehntausende entlassene Arbeiter der amerikanischen Autoindustrie können ein Lied von dieser nachindustriellen Politik singen.

Ein anderes Beispiel für die Finanzkreise hinter der Klimahysterie ist die Investmentbank Lehman Brothers. Aus diesem Umfeld stammt auch die Blackstone-Gruppe, die in Deutschland wegen ihres Spar- und Entlassungskurses bei der Telekom unrühmlich bekannt ist. Der Vorsitzende von Lehman Brothers (1973-84), später Vorsitzender des Council of Foreign Relations, Peter Peterson, arbeitete 1971, als das Bretton-Woods-System durch George Shultz zerstört wurde, für die Regierung Nixon und ist ein führender Verfechter einer globalen Sparpolitik.

Bildergebnis für Lehman Brothers und CO2

Lehman Brothers richtete im Februar einen „Globalen Rat für den Klimawandel“ unter der Leitung ihres langjährigen Spitzenbankers Theodore Roosevelt IV ein. Dieser ist neben Al Gore einer der beiden Vorsitzenden der amerikanischen „Allianz für Klimaschutz“. Er hielt bei der Parteiversammlung der Republikaner 2000, als Bush zum Präsidentschaftskandidaten gekürt wurde, die zentrale Rede zum Umweltschutz. Roosevelt setzt sich für das „Cap and Trade System“ in den USA ein, einen Emissionsrechtehandel nach europäischem Vorbild. „Kohlendioxid braucht einen Preis“, so der Banker, wobei die Öffentlichkeit die Verteilung der damit verbundenen Kosten als „fair“ empfinden müsse.

Theodore Roosevelt IV ist ein Urenkel des anglophilen amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt. Dieser regierte in den USA nach der Ermordung des fortschrittlichen und antibritisch eingestellten Präsidenten McKinley bis 1908 und war für seine Kanonenbootpolitik gegen Südamerika und seine rassistische Einstellung gegenüber den hispanischen und südeuropäischen Einwandern bekannt. Nach dem Vorbild des britischen Empire in Afrika und der industriefeindlichen Südstaatentradition stellte er 70 Millionen Hektar Land in den USA unter „Naturschutz“ und ist bis heute durch diese „Conservation Policy“ ein großes Vorbild für die heutigen Naturschützer.

Quelle: https://npr.news.eulu.info/2019/07/29/klimaapologeten-sind-der-tueroeffner-fuer-unsere-versklavung/

Marigny de Grilleau  30. Juli 2019
Rubrik: Politik/Gesellschaft/Umwelt

2 Gedanken zu „Klimaapologeten sind der Türöffner für unsere Versklavung“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert