„in Italien können sich ausländische Akteure mehr als anderswo immer auf viel inländische Hilfe verlassen. Schließlich kämpfen die Italiener seit dem Fall des Römischen Reiches ständig gegeneinander, es ist schwer zu erkennen, wie sich das heute ändern soll.“ Stimmt, aber mehr als anderswo nicht, in Griechenland ist es noch schlimmer
„Italiens schlimmste Feinde? Im Innern, wie üblich.“ weiterlesen
Ein Beispiel für Griechenland?
„Ungarn wirtschaftlich gesundet, der IWF wurde aus dem Land gejagt!“ weiterlesen
Bei der heutigen Übermacht der Medien – Hunderte Fernseh-Kanäle weltweit rund um die Uhr, auch sonn- und feiertags – und mit der fortschreitenden Disziplinierung und Überwachung des Weltnetzes ist es ganz wichtig, einen klaren Blick auf die wirklichen Entwicklungen zu behalten. Denn wenn wir der Propaganda – egal welcher – glauben, landen wir unweigerlich im geistigen Abseits…
Dieser Aufsatz von Frank W. Haubold erschien zuerst bei Geolitico (Link weiter unten) und wurde von etlichen Blogs reblogt. Ich tue es auch, weil ich finde, dass dieser Aufsatz nicht nur sehr gut und flüssig geschrieben ist, sondern auch von so vielen Menschen wie möglich gelesen werden sollte. Was ich allerdings dabei vermisse, sind die Kräfte und Mächte, die hinter Merkel stehen, sie kontrollieren, evtl. erpressen und steuern, um die der Autor einen großen Bogen macht. Schade. Emmanuel Sarides
Die „Arbeitsdefinition Islamophobie der Muslime“ ist buchstäblich eine Copy/Paste der „Arbeitsdefinition Antisemitismus“, mit ein paar geänderten Wörtern und Sätzen.
Unter der Überschrift „Comeback der griechischen Politikfamilien“ hat Wassilis Aswestopoulos in Telepolis die Wahlen in Griechenland kommentiert. Ich veröffentliche hier seinen Artikel und bitte Herrn Aswestopoulos um Verzeichung, dass ich seinen rendenziösen Titel geändert habe.
