In Montenegro hat ein neues Kirchengesetz scharfe Proteste ausgelöst. Präsident Djukanovic versucht seit Jahren, die 1993 gegründete montenegrinisch-orthodoxe Kirche zur offiziellen Mehrheitskirche zu machen, allerdings erfolglos. Damit heizt er nur die Unabhängigkeitsdebatte an
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Kleptokraten verteilen die Beute
Montenegro wählt am 15. April einen neuen Präsidenten. Der unverblümte Stimmenklau, bei dem die Stimmen gefälscht werden, bleibt die Ultima ratio.