Russlandfeindliche Kräfte spielen jetzt die “tscherkessische Karte” aus. In Kabardino-Balkarien sind Extremisten aktiv, die genauso gefährlich sind wie die in Dagestan und Tschetschenien waren
Vom 21. zum 22. September fand in Nürnberg der erste Internationale Tscherkessische Kongress statt. Dieser Kongress wurde als Novität für die kaukasische Region gewertet. Die Willkommensworte hielt Orfan Shouakar-Stash (Canada). “Wir danken allen Mitgliedern des Organisationskomitees in Deutschland und der Circassian Repatriation Organisation (CRO) für ihre endlosen, engagierten Bemühungen”, betonte er.
Extreme Nationalisten, die von einem unabhängigen Tscherkessien in alter Ausdehnung träumen, sind in der Diaspora aktiv: Teils weil man hier die Realitäten im Kaukasus schlechter kennt oder nicht akzeptieren will, teils weil solche Bestrebungen in organisierter Form in Russland nicht geduldet werden.
Es sind vor allem drei Anliegen, die diese Organisation umtreiben: die Anerkennung der an ihrer Volksgruppe verübten kolonialen Gewalt, die Wiederansiedlung in ihrer nordkaukasischen Heimat und die Zusammenfassung ihrer dortigen Siedlungsgebiete zu einer Verwaltungseinheit. Neben diesen Themen wurde dabei eine “Groß-Tscherkesssien” im Kaukasus unterstützt – so ist die Ausrichtung der CRO, die unter der Schirmherrschaft der US-Geheimdienste agiert.
Die Kabardiner, Adygejer, Tscherkessen und Schapsughen sind alle Mitglieder des tscherkessischen Volkes, sie sind alle Tscherkessen. In Russland zählt diese Volksgruppe noch knapp 720.000 Seelen, verteilt auf drei Verwaltungseinheiten: Adygeja (Hauptstadt: Maikop), Karatschai-Tscherkessien (Tscherkessk) und Kabardino-Balkarien (Naltschik). Mit 55% weist Kabardino-Balkarien den höchsten tscherkessischen Bevölkerungsanteil auf.
Die tscherkessische Bewegung agiert vor allem aus der Diaspora. Tscherkessen der Diaspora, leben als Minderheiten in vielen Ländern wie Türkei ca. 4 Mio., Syrien, Jordanien, Israel und Europa. Eine aktive tscherkessische Diaspora (heute über 9.000 Personen) zog 1967 in die USA. Sie folgte der Einladung der amerikanischen Regierung nach dem Krieg um die Golanhöhen, wo die Tscherkessen angesiedelt waren. Dort fördern die Aktivität Circassian Education Foundation und The Circassian Cultural Institute in New Jersey. Waren die Tscherkessen in die USA ursprünglich eher unpolitisch, so zeigen sie – inspiriert durch die Circassian Repatriation Organisation und den Eifer amerikanischer Dienste – in den letzten Jahren zunehmend politisches Engagement.
Die Tscherkessen hatten infolge des Kaukasuskrieges (1817-1864) ihre Heimat verlassen. In einigen Ländern ist die tscherkessische Minderheit gut integriert. “Die Gewissheit jedoch, dass ihr kulturelles Überleben, nur durch Repatriierung in ihre historische Heimat gesichert werden kann, belastet ihr Dasein”, beklagte der Vorstand der Föderation der Tscherkessischen Kulturvereine in Europa.
Die radikale Bestrebungen der Circassian Repatriation Organisation stellen derzeit das große Risiko für den Nordkaukasus dar. Dabei unterscheiden sich die Zielvorstellungen und Methoden innerhalb der Bewegung. Allerdings unterlagen viele junge Tscherkessen dem Einfluss radikaler islamistischer Netzwerke. Radikale Nationalisten fordern einen von Russland unabhängigen Staat (so wird in Istanbul auf Demonstrationen manchmal der Rückzug Russlands aus dem Kaukasus gefordert). Es gibt einige CRO-Mitglieder, die sich vom “Kaukasus-Emirat”[1] angesprochen fühlen. Der damalige Chef des Investigativen Komitees, General Ustov, rechnete 2011 mit 873 Kämpfern des “Kaukasus-Emirat” aus Kabardino-Balkarien. (In Deutschland leben nach Angaben von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen 200 Anhänger des „Kaukasischen Emirats“).
Aslan Bjutukajew (Mitte) legte im Namen aller tschetschenischen Kämpfer den Treueeid auf den Islamischen Staat ab
Quelle: kavkaz-center
In Nürnberg riefen die Teilnehmer des Tscherkessen-Kongress dazu auf, mehr Bewusstsein für den Genozid an den Tscherkessen zu schaffen. Nach der Auflösung der Sowjetunion wurde das Thema Völkermord zu einem populären politischen Instrument. Bis zuletzt griffen „betroffene Seiten“ zu Genozidvorwürfen: die Armenier, die Ukrainer wegen der Hungersnot in den 1930er Jahren, die Polen wegen der Ermordung der polnischen Offiziere in Katyn, die Osseten nach dem georgischen Angriff auf Zchinwal.
Das Verhältnis von Russen und Tscherkessen ist auch konfliktgeladen. Tscherkessen und Tschetschenen kämpften gegen die russischen Soldaten, bis sich ihr Anführer Imam Schamil ergab. Der russische Dichter Alexander Puschkin notierte in seiner „Reise nach Erzurum“: „Dolch und Säbel sind Teile ihres Körpers, und der Säugling beginnt sie zu beherrschen, noch ehe er sein erstes Wort stammelt. Mord ist bei ihnen – nur eine Körperbewegung.“
“Wenn der Kaukasier Gold oder Edelsteine braucht, reitet er einfach die Berge herab und plündert die feigen Talleute”, schrieb Essad Bey, ein deutschsprachiger Schriftsteller russisch-jüdischer Abstammung. Wilde Brutalität, Raub- und Mordlust sind für die Tscherkessen kennzeichnend (“Zwölf Geheimnisse im Kaukasus”. 1930).
Die „tscherkessische Frage“ und die Terrordrohung des „Kaukasischen Emirats“ verweisen auf zwei Entwicklungen in der südlichen Peripherie Russlands im Kaukasus: zum einen eine ethnische, zum anderen eine islamistische Mobilisierung, schreibt der Russland-Experte Uwe Halbach. Jetzt beteiligt sich die amerikanische Jamestown Foundation aktiv an einer Kampagne zur Entfachung von Spannungen im Raum des Nordkaukasus und des Schwarzen Meeres. Die Foundation wurde unter anderem vom ehemaligen CIA-Chef Robert James Woolsey und dem ehemaligen Sicherheitsberater des US-Präsidenten Zbigniew Brzeziński geleitet. Die Stiftung ist für ihre Unterstützung tschetschenischer Kämpfer bekannt. Mitte der 2000er-Jahre versuchte die Jamestown Foundation, eine Revolution im russischen Kaukasus zu entfachen.
Glen Howard, der Präsident dieser amerikanischen „Denkfabrik“, rief die USA und die Nato zu aktiven Schritten gegen Russland auf, und zwar die Bereitstellung der Aufklärungsangaben von US-Satelliten. Ihm zufolge sollten ukrainische Militärs Widerstand auf der Krim leisten, und die Krim-Tataren würden ein reales Problem für Moskau darstellen.
Man sollte dabei bedenken, dass der Nordkaukasus die explosivste Region in Russland und für Moskau weiter eine offene Wunde ist. Beim Aufstand in Naltschik am 13. und 14. Oktober 2005 starben über 100 Menschen. Laut dem Innenministerium wurden in Kabardino-Balkarien zwischen 1991 und 2016 über 300 Sicherheitskräfte getötet. In den Medien in Russland ist diese Problematik breit vertreten. Dabei würden die Sicherheitsbehörden die Zuwanderer als potentiell gefährlich betrachten. Denn wenn so etwas passiert, kann man kaum an die von den Behörden verkündete Ausrottung des Extremismus glauben. Die Extremisten hatten bereits versprochen, „Russland zu erreichen“. Einige Beobachter im Kaukasus warnen davor, dass die Rückkehr der Tscherkessen zu einer religiösen Radikalisierung im Kaukasus führen.
Über soziale Netzwerke sind Tscherkessen aus verschiedenen Staaten gut miteinander vernetzt. Heute gibt es nicht nur regelmäßige Fährverbindungen zwischen den Häfen von Trabzon und Samsun und den Häfen von Sotschi und Sochumi, sondern auch regelmäßige Flugverbindungen von Istanbul nach Maikop und Krasnodar. Diese zunehmend intensiveren Bindungen zwischen Diaspora und Ursprungsland beschränken sich aber nicht auf Kommunikation und Verkehr. So fahren tscherkessische Schüler aus der Türkei nach Maikop, um einen mehrwöchigen Sprachkurs zu absolvieren. Regelmäßig kommen junge Leute aus Syrien und Jordanien zum Studium nach Naltschik.
Es blieb aber bei wenigen Tausend Rückkehrern. Zurückkehrende Familien konnten sich nur auf eigene Ressourcen verlassen. Die russische Gesetzgebung sah vor, dass Ausländer unter drei Bedingungen eine russische Staatsbürgerschaft beantragen dürfen: Verzicht auf die Bürgerschaft eines anderen Staates, eine Aufenthaltsdauer in Russland von mindestens fünf Jahren und das Beherrschen der russischen Sprache. Die größte Herausforderung bestand darin, einen angemessen Arbeitsplatz im Nordkaukasus zu finden. Die ernste Hürde bei der Arbeitsvermittlung für Rückkehrer scheint das Fehlen von Russischkenntnissen zu sein.
Am liebsten würden viele Tscherkessen aus Syrien in ihr Heimatland im Kaukasus zurückkehren. Moskau äußerte jedoch dazu, dass die Vorfahren der syrischen Tscherkessen nach dem Kaukasischen Krieg den Nordkaukasus freiwillig verlassen haben und deshalb nicht als ethnische Russen gelten können. Laut dem Gesetz werden nur Personen als Landsleute betrachtet, „die sich selbst als Russen identifizieren, was durch ihre gesellschaftlichen bzw. beruflichen Aktivitäten zur Erhaltung der russischen Sprache und Kultur im Ausland bekräftigt wird.“
Insgesamt verhält sich die russische Regierung aber gegenüber der Forderung nach Wiederansiedlung von Tscherkessen im Nordkaukasus ablehnend. Sie ist nicht daran interessiert, die indigene kaukasische Bevölkerung in dieser Region, aus der Russen weitgehend ausgewandert sind, durch Einwanderung zu vermehren. Die jährliche Quote für Einwanderer in der Republik Adygea liegt bei 450 Personen. Auch in den anderen Teilrepubliken hat man in diesem und im vergangenen Jahr nur ein paar hundert Menschen die Rückkehr gestattet. Festgelegt werden die strikten Quoten vom Zentralstaat, schreibt “Die Presse”.
Der Präsident der International Circassian Association (ICA) betont, dass es unmöglich ist, ohne Mitwirkung der föderalen Behörden in Moskau eine Lösung dieser Frage zu finden. Die Behörden prüfen Möglichkeiten, wie Grundbesitz verteilt, Häuser gebaut und Hilfeleistungen koordiniert werden können.
Russland war, ist und bleibt eine kaukasische Macht. Insgesamt fühlen sich die Tscherkessen in Russland in Sicherheit. Die International Circassian Association mit Sitz in Naltschik ist wohl der wichtigste Dachverband tscherkessischer Organisationen. Sie umfasst eine Vielzahl von Organisationen aus der Türkei, Russland (darunter die Tscherkessischen Räte aus den drei nordkaukasischen Teilrepubliken) und anderen Ländern. Die Tscherkessen erhielten für ihre Wünsche nicht zuletzt durch die von Moskau betriebene Loslösung Abchasiens und Südossetiens nach dem Krieg Russlands mit Georgien Auftrieb. Ermuntert wurden sie auch durch Gewährung eine autonomen Status für die Noghaier und Abasen innerhalb der Teilrepublik Karatschai-Tscherkessien, die Moskaus Prinzip, eine weitere Zersplitterung des Kaukasus zu vermeiden, eigentlich widerspricht.
Offensichtlich bietet Moskau den Weg zur Zusammenarbeit im Nordkaukasus an. Aber für die Circassian Repatriation Organisation ist es von größtem Interesse, einen Keil zwischen Tscherkessen und Russen zu schieben. „Russophobie führt nirgendwohin“, sagt Orlando Figes. Er ist Russland-Historiker und kein Putin-Freund. Es gebe es keine Alternative zum Dialog, meint er dennoch. Die Russophobie ist älter als der Kalte Krieg.
Die Tscherkessen und Ukrainer sind nett, die Russen schlecht. Das ist ein vereinfachender Diskurs, der niemandem nützt.
[1] Das Kaukasus-Emirat ist ein proklamierter islamischer Staat im russischen Nordkaukasus.
Dem entgegen stehen aber die Ergebnisse der letzten Präsidentenwahlen in Russland,wo ausgerechnet in Kabardino-Balkarien Putin sein bestes Wahlergebnis eingefahren hat mit 93,4%,gefolgt von Krim und Tschetschenien.Also ausgerechnet dort,wo man laut Westmeinung die grössten „Separatisten“ vermuten würde
„Rundrum“ an die Grenzen Russlands. Aufnahme dieser Länder in die US-dominierte Vasallen-NATO. In bewährter Form AUFHETZEN der Bevölkerungen, wenn’s nicht klappt „Regierungs-Change“ (siehe Venezuela) herbeiführen. Denn die endlosen Ressourcen im Hinterland des Urals bis zur Bering-Strasse locken die „globale, Demokratie bringende, von Humanität gesteuerte, westliche“ (Finanz-) WERTEWELT.
Als Info für die allgemein wissen, was möglich viele nicht wissen, aus diese Region und nördlich davon stammen die JUDEN deren Vorgänger in frühe mittelalter migriert haben in alle europäische Länder… deren Namen war CHASAREN
Die Chasaren (auch Chazaren, Chozaren, Khazaren; hebräisch Kuzarim כוזרים; türkisch Hazarlar; griechisch Χάζαροι; russisch Хазары; tatarisch Xäzärlär; persisch خزر; lateinisch Gazari oder Cosri) waren ein ursprünglich nomadisches und später halbnomadisches Turkvolk in Zentralasien.
Die haben damals der Wahl zwischen die christliche muslemische und mosaische Religion, letztere war ihn am nährest ihre interese und Charakter haben sie übernommen…
Deren Geschichte ist eine andere Geschichte…
Seit damalige zeit gibt es eine griechische spricht Wort: „es gibt keine land ohne huren, Grieche und… jude!“
In the history of the nations, 90% of its citizens have not voluntarily left their country. Even if this happens, as it claims, no one has the right to deny them the right to return to their homeland if they so desire
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Die Circassian Repatriation Organization (CRO) ist eine gemeinnützige, humanitäre, karitative und friedliche Organisation. Die CRO ist offiziell in Kanada registriert, ist jedoch eine unabhängige Organisation, die nicht mit der kanadischen Regierung oder anderen Regierungen oder Ländern verbunden ist.
Die CRO ist eine internationale Organisation mit einer Niederlassung in den Vereinigten Staaten, die aktiv an der Gründung mehrerer Niederlassungen in anderen Ländern arbeitet. Der CRO gehören Mitglieder aus fast 20 Ländern an. Die CRO ist eine internationale Organisation, die sich um das Wohlergehen aller Tscherkessen weltweit kümmert. Das oberste Ziel der CRO ist es, den Tscherkessen besonders in schwierigen Situationen Hilfe und Unterstützung zu bieten und ihre Schwierigkeiten zu verringern.
Die CRO ist kein Mitglied der International Circassian Association. Die CRO steht jedoch in aktivem Austausch und Zusammenarbeit mit einer Reihe von tscherkessischen Verbänden und Aktivisten. Unter keinen Umständen versteht sich die CRO als Ersatz irgendeiner bestehenden tscherkessischen Vereinigung oder Arbeitsgruppe. Im Gegenteil, die CRO ist ein starker Befürworter der Zusammenarbeit zwischen allen tscherkessischen Verbänden und fordert alle Arbeitsgruppen und Aktivisten auf, Unterschiede zu überwinden und sich auf gemeinsame Ziele zum Wohle aller Tscherkessen weltweit zu konzentrieren.
Die CRO war Mitorganisator der Ersten Internationalen Tscherkessischen Konferenz im Jahr 2018 in Nürnberg, die mehrere für Tscherkessen wichtige Themen ansprach. Vom 18. Bis 20. Oktober 2019 wird die CRO auch die Zweite Internationale Tscherkessische Konferenz mit dem Motto „Was uns verbindet “ mitorganisieren. Die Konferenz konzentriert sich auf die Tscherkessische Sprache, den Einfluss der Globalisierung auf tscherkessische Fragen; tscherkessische Flüchtlinge in Europa; das Rückkehrrecht und die Rolle Russlands, die Rolle der Europäischen Union bei der Lösung der Tscherkessischen Frage, sowie das Leben in der Diaspora: Zwischen Nationalismus und Transnationalismus.
Im Jahr 2015 hat die CRO ein neues Programm namens Small Business Support Program (SBSP) initiiert. Das Hauptziel des CRO-SBSP besteht darin, die notwendige Unterstützung zu bieten, um Tscherkessen dabei zu unterstützen, sich in ihrem neuen lokalen Umfeld im Nordkaukasus niederzulassen und zu integrieren, sowie finanziell unabhängig zu werden. Das CRO-SBSP wird seit der Gründung im Jahr 2015 fortlaufend angeboten. Seitdem hat das CRO-SBSP rund 50.000 USD für die Finanzierung von 21 kleinen Projekten aufgewendet.
Vor kurzem hat das CRO ein neues Pilotprogramm mit dem Namen CRO-Backpack Drive initiiert, mit dem Schüler und ihre Familien bei den Schulkosten unterstützt werden sollen. Dieses Pilotprojekt wird in diesem Jahr im Nordkaukasus getestet, mit dem Ziel, ein nachhaltiges Programm zur Unterstützung der Studenten überall auf der Welt zu schaffen. Die CRO legt großen Wert auf die Rolle der Bildung in Hinblick auf eine erfolgreiche Zukunft für junge Generationen.
Die CRO glaubt fest an die Zusammenarbeit und das Engagement aller Mitglieder der Tscherkessischen Gesellschaft. Daher richtet die CRO all ihre Bemühungen darauf aus, alle Aktivisten, Vereinigungen und Arbeitsgruppen von Tscherkessen zusammenzubringen und so ihre Fachkenntnisse und Anstrengungen zur Erreichung gemeinsamer Ziele, wie zum Beispiel die Erhaltung der Sprache und Kultur, die Förderung einer besseren Bildung, die Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen und das Rückkehrrecht, zu bündeln.