Musik, die verbinden soll

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Die Mitrovica Rock School und das musikalische Erbe im Norden des Kosovos

Die Brücke in Mostar, Foto: By Adam Jones, Ph.D. [CC BY-SA 3.0 ], via Wikimedia Commons

„Als Symbol des ethnischen Gegensatzes […] gilt vielen die Stadt Kosovska Mitrovica, die der amerikanische UN-Botschafter Richard Holbrooke einmal als die ‚gefährlichste Stadt Europas‘ bezeichnet hat.“1, schreibt der Slavist und Historiker Marc Stegherr. Die Stadt Mitrovica, die im Norden des Kosovos liegt, ist von der topographischen und ethnischen Trennung in der dort lebenden Bevölkerung geprägt. Im Süden der Stadt leben Kosovo-Albaner, den Norden bewohnen Serben. Die Grenze zwischen beiden Teilen markieren der Fluss Ibar und die berühmt-berüchtigte Mitrovica Brücke.2 Einst sollte die Brücke ein Symbol der Versöhnung sein, doch heute ist sie symbolischer Mittelpunkt einer gespaltenen Gesellschaft und reiht sich ein in eine Vielzahl negativer Bilder der Stadt.Zwischen all den Konflikten in Mitrovica arbeiten NGOs und lokale Akteure daran, die Trennung innerhalb der Stadt und zwischen den Einwohnern zu überwinden. Eine dieser NGOs ist die Musikschule Mitrovica Rock School (MRS), die ebenfalls an einer Annäherung beider Ethnien arbeitet. Ihre Mittel sind Musik, erfahrene MusikerInnen, die Talente der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, zahlreiche Workshops und Veranstaltungen sowie ein Gegennarrativ zum ethnischen Konflikt. Vor dem Hintergrund der Konflikte zwischen Serben und Kosovo-Albanern und der gleichzeitigen allgemeinen positiven Resonanz über die Arbeit der Rock School durch ihre SchülerInnen, MitarbeiterInnen und die internationalen Medien stellt sich die Frage: Hilft die Mitrovica Rock School durch ihre Arbeit die Trennung zu überwinden oder trägt sie im Gegenteil dazu bei diese zu verfestigen?


Um sich der Antwort auf diese Frage zu nähern, wird zuerst der historische Kontext des Konflikts zwischen Kosovo-Albanern und Serben skizziert. Danach werden die Strukturen und Inhalte der Rock School sowie das musikalische Erbe der Region näher beleuchtet.

Ein kurzer historischer Exkurs

Die Spannungen, die in Mitrovica allein durch die ethnische Teilung der Stadt deutlich zu sehen sind, sind zurückzuführen auf die in den 1980er Jahren beginnenden Auseinandersetzungen um den Status des Kosovos. Dabei entzog die serbische Regierung dem Kosovo den Autonomiestatus, den es unter Josip Tito erhalten hatte, und unterdrückte somit politisch die kosovo-albanische Bevölkerung.3 Als sich 1990 der Zerfall Jugoslawiens abzeichnete, ergriff das Kosovo die Gelegenheit und rief seine Unabhängigkeit von Serbien aus. Der Nationalismus auf beiden Seiten trieb die Kosovaren und die serbische Minderheit weiter auseinander, bis sich die Situation zuspitzte. Bereits ab 1997 verübte die kosovarische Befreiungsarmee, Ushtria Çlirimtare e Kosovës (UÇK), Anschläge auf die serbischen Bevölkerungsteile, bis es 1999 zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der UÇK und serbischen Truppen kam.4 Nach erfolglosen Friedensverhandlungen begann die NATO im Jahr 1999 Luftangriffe gegen Serbien zu fliegen, ohne jedoch durch ein UN-Mandat legitimiert worden zu sein. Im selben Jahr endete der Krieg und das Kosovo wurde unter administrative und militärische Verwaltung der UN gestellt.5

Nach dem Krieg kehrte die Stadtbevölkerung, die während des Krieges aus Mitrovica geflüchtet war, zurück, womit die homogene Besiedelung der nördlichen und südlichen Stadtteile begann. Gerade die Serben, die im südlichen Teil Mitrovicas lebten, verließen ihren Wohnort und zogen sich in die serbische Enklave im Norden zurück. Serbische Flüchtlinge sahen dort eine Möglichkeit, sich vor den gewaltvollen Auseinandersetzungen in Sicherheit zu bringen.6 Auf der anderen Seite flüchteten Albaner aus dem nördlichen in den südlichen Stadtteil. Die direkte Verbindung beider Stadtteile, die Mitrovica Brücke, wurde von KFOR Soldaten7 bewacht und vor unberechtigten Übergängen von Zivilisten beschützt und entwickelte sich so zu einer regelrechten Grenze mitten in der Stadt.8 Die Beziehung zwischen Kosovo-Albanern und Serben ist bis heute von Spannungen gezeichnet, die relativ leicht zu akuten Konflikten führen können. So kam es 2004 zu gewalttätigen Auseinandersetzungen auf der Brücke in Mitrovica, die „zu pogromartigen Ausschreitungen gegen Nichtalbaner“9 in ganz Kosovo führten. Seit 2008 ist das Kosovo nun ein unabhängiger Staat, der aber unter anderen von Serbien als solcher nicht anerkannt wird.

Die Mitrovica Rock School und die Wiederentdeckung des musikalischen Erbes

Die Mitrovica Rock School wurde 2008 von lokalen Musikern, der niederländischen NGO Musicians without Borders (MwB) sowie der lokalen NGO Communitiy Building Mitrovica (CBM) gegründet. Seitdem hat sich das Projekt emanzipiert und ist zu einer eigenständigen kulturellen Institution im Bereich der Versöhnungsarbeit in Mitrovica herangewachsen. Neben einer Projektmanagerin, die der NGO MwB angehört, einem Finanzleiter und zwei Projektkoordinatoren, arbeiten und unterrichten derzeit auch zehn MusiklehrerInnen und drei Auszubildende an der Musikschule.

Ethnische Gegensätze durch gemeinsame Musik zu überwinden, das ist die Idee der Mitrovica Rock School. Foto: Mitrovica Rock School

Eines der grundlegenden Prinzipien der Rock School ist es, abseits der konfliktreichen Vergangenheit Mitrovicas zu arbeiten. Ihren eigenen Angaben zufolge hat sich die Schule zum Ziel gesetzt, die ethnische, ideologische und religiöse Kluft zwischen den Bewohnern Mitrovicas, besonders zwischen der jungen Generation, mit Hilfe von Musik zu überwinden: „The Mitrovica Rock School connects Serb and Albanian teenagers through music. […] We stand for quality education in popular music, teaching employable skills, and putting the ʻrockʼ back in ʻRock Cityʼ.”10 Doch auf den ersten Blick scheint es, als würde die Rock School diesem Ziel nicht gerecht werden können. Die Schule teilt sich ebenso wie die Bevölkerung entlang der ethnischen Grenze und hat sowohl im südlichen als auch im nördlichen Teil der Stadt einen Standort. Da sowohl die politische als auch die ethnische Situation in Mitrovica noch stark angespannt ist und sich die Schule dieser nicht entziehen kann, musste sie 2008 ihren Standort auf zwei Schulgebäude in den jeweiligen Stadtteilen aufteilen. Von dem eigenen Anspruch serbische und albanische Jugendliche durch Musik zu verbinden, bleibt erst einmal nicht viel übrig. Die Investition muss jedoch auch aus einer anderen Perspektive betrachtet werden: Mit zwei Schulgebäuden gewährleistet die Rock School, dass alle Jugendliche, sowohl aus dem Süden als auch aus dem Norden Mitrovicas, das musikalische Angebot in Anspruch nehmen können – womit der erste Schritt zur Annäherung getan wäre. Seit der Gründung der MRS nahmen über 1000 SchülerInnen am Programm teil. Insgesamt wurden bereits 41 ethnisch gemischte Bands von ca. 210 Jugendlichen gegründet.11
Darüber hinaus hat der Alltag auch gezeigt, dass die wöchentlichen interethnischen Workshops der Rock School wie auch die Proben der ethnisch gemischten Bands, die entweder in den südlichen oder nördlichen Räumlichkeiten der Rock School stattfinden, zu einer erhöhten Mobilität der Jugendlichen und LehrerInnen zwischen den Stadtteilen geführt haben.12 Die Notwendigkeit der beiden Standorte könnte damit längerfristig den Vorteil haben, dass die Grenze zwischen den Bevölkerungsteilen und den ethnisch geschlossenen Stadtteilen langsam an Bedeutung verliert.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Schülerinnen und Schüler gehören unterschiedlichen Ethnien an. Foto: Mitrovica Rock School

Zwar kann sich die Rock School den geographischen und politischen Gegebenheiten der Stadt nicht entziehen, dennoch bemüht sie sich mit ihrer Struktur und ihrem Konzept der geteilten Gesellschaft entgegenzuwirken: Erstens arbeitet eine ethnisch gemischte Gruppe von MusiklehrerInnen in der Rock School.13 Einige von ihnen haben in Pristina oder Skopje studiert, andere wiederum haben ihre musikalischen Erfahrungen beispielsweise als Bandmitglieder gemacht. Ihre tägliche Arbeit besteht zum einen aus Musikunterricht an beiden Standorten, womit die ersten interethnischen Kontakte zu den SchülerInnen aufgebaut werden. Zum anderen stehen die MusiklehrerInnen den MusikerInnen organisatorisch und musikalisch während der Bandgründung und der weiteren Bandentwicklung als Coach zur Seite. Die meisten MusiklehrerInnen und die Auszubildenden kommen ursprünglich aus Mitrovica und konnten als MitarbeiterInnen für das Projekt gewonnen werden. Die drei Auszubildenden, die bereits als Jugendliche die Musikschule besuchten, haben in der MRS die Möglichkeit erhalten, eine Ausbildung im Bereich Management, Kommunikation o.ä. zu absolvieren.14 Hier spiegelt sich nicht nur die Attraktivität der Rock School als Arbeitgeber, sondern auch die Einbindung von Einheimischen in ein interethnisches Projekt und somit auch in gewisser Weise der Erfolg des Konzeptes wider.

Weitere Kernelemente der Musikschule sind die zahlreichen Sommer- und Winterakademien, musikalischen Probewochen und die jährlich stattfindende Sommerakademie in Skopje.15 Während beispielsweise der Sommerakademie haben alle TeilnehmerInnen die Möglichkeit ihre Lieder im Studio aufzunehmen, passende Musikvideos zu drehen oder gar neue Bands zu gründen. Mit der Sommerakademie verlässt die Rock School die Konfliktregion, um auf neutralem Boden zu musizieren. Den Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird hier ein Raum geboten, in dem sie in gemischten Gruppen ihre Kreativität entfalten können. In diesem Jahr feierte die Sommerakademie ihr zehntes Jubiläum mit einem großen Konzert, bei dem bereits bestehende oder neugegründete Bands wie beispielsweise Rootless, Feed d Fury und Morana spielten.16 Seit 2010 ist die Sommerakademie eine internationale Begegnungsstätte, an der auch musikalisch interessierte Jugendliche aus Mostar (Bosnien-Herzegowina) und Struga (Mazedonien) teilnehmen.17

Die Musik verbindet. Foto: Mitrovica Rock School

Inhaltlich liegt der Fokus der Rock School auf Gemeinsamkeiten, die sowohl die MitarbeiterInnen als auch die TeilnehmerInnen miteinander teilen. Natürlich ist an erster Stelle die Musik grundlegender Bestandteil des gesamten Konzepts. Explizit handelt es sich um die Stilrichtungen Punk, Rap, Indie und Rock´n´Roll.18 Insgesamt gehören die Musikgenres in den Bereich der Popkultur. Diese, definiert nach dem Kulturwissenschaftler Dietrich Diedrichsen19, birgt unter anderem den Effekt, dass sie theoretisch „fixe Grenzen“20 überwinden und damit regional, überregional sowie international verbinden kann. Klassische Musik, Folk und Jazz stehen nicht auf der musikalischen Agenda der Rock School.
Eine weitere regionale Gemeinsamkeit, auf die sich die MRS stützt, ist das musikalische popkulturelle Erbe im Kosovo bzw. in Mitrovica.21 In den 1970er und 1980er Jahren entwickelte sich im kosovarischen Raum eine erfolgreiche Musikszene, in der Rock eine dominante Rolle spielte. Die Anfänge dieser Szene sind mitunter in den späten 1960er Jahren in Mitrovica zu finden. Im Laufe der Zeit gründeten sich viele weitere Rockgruppen in dieser Stadt, darunter auch die Band TNT, die später für die Popularisierung des Rocks in der gesamten Region verantwortlich war.22 Zu Berühmtheit gelangten die Bands nicht nur im kosovarischen Raum, sondern auch in ganz Jugoslawien.23 Dieses Erbe soll durch die Arbeit der Rock School einerseits wieder mehr in das Bewusstsein der Bevölkerung gerückt und andererseits als Grundstein für die heutige musikalische Entwicklung in Mitrovica genutzt werden: „[…] putting the ʻrockʼ back in the ʻRock Cityʼ.“24 Dafür konnte die MRS auch ehemalige Bandmitglieder, die die musikalische Hochphase miterlebten, als LehrerInnen für das Projekt gewinnen.

Letztlich ist das musikalische Erbe nicht nur die historische Grundlage des Konzepts, sondern auch der Versuch, ein positiv konnotiertes Gegennarrativ zum Konflikt zu etablieren. Natürlich gab es auch in der popkulturellen Vergangenheit der Region nicht nur multiethnische Bands. Bei einigen albanischen und serbischen Bands waren ethnische und politische Merkmale sowie die jeweilige Sprache ein wichtiger Bestandteil ihrer musikalischen Identität und gleichzeitig eine bewusste Abgrenzung zur jeweils anderen Ethnie.25 Nichtsdestotrotz verweist das Konzept der Rock School auf die überwiegend erfolgreiche, multiethnische und friedliche Musikgeschichte Mitrovicas.

Fazit

„Proximity Mine“ ist eine Band, die sich 2016 in der Mitrovica Rock School zusammengefunden und mittlerweile ihr erstes Album rausgebracht hat. Foto: Mitrovica Rock School

Nachdem nun ein kleiner Einblick in die Ereignisse in Mitrovica, in die Arbeit der Mitrovica Rock School sowie in die musikalische Entwicklung gegeben wurde, können wir uns wieder der eingangs gestellten Frage widmen: Hilft die Mitrovica Rock School durch ihre Arbeit die Trennung innerhalb der Gesellschaft zu überwinden oder trägt sie im Gegenteil dazu bei, diese zu verfestigen?

Vor dem Hintergrund der vorangestellten Darstellung hat sich gezeigt, dass die Rock School sich bis zu einem gewissen Grad dem Einfluss der jüngeren Geschichte entziehen kann. Dennoch agiert die Schule in einem Kontext, in dem der Konflikt noch sehr stark im Bewusstsein der Bevölkerung und in den Strukturen der Stadt verankert ist. Dessen sind sich die MitarbeiterInnen der Rock School bewusst. Daher zeigen die MRS sowie die MusiklehrerInnen ein starkes Engagement, in ihrer täglichen Arbeit nationale, ethnische und religiöse Vorurteile zugunsten gemeinsamer Interessen zu überwinden. Schließlich zeigen die einzelnen Elemente des Konzepts der MRS sowie die zahlreichen Bands, dass die Musikschule und ihre MitarbeiterInnen dazu beitragen die Kluft zwischen Albanern und Serben innerhalb der jüngeren Generation zu verringern. Natürlich wird die MRS mit ihrer Arbeit nicht jede Einwohnerin und jeden Einwohner erreichen können. Doch sie kann mindestens eine Verbindung zwischen jungen Rock- und PopmusikerInnen schaffen und damit die eigentliche Mitrovica Brücke sein.

Dieser Beitrag erscheint in der Reihe „Stadtgeschichten aus Südosteuropa“, die Ergebnisse der Lehrveranstaltung „Basare und Boulevards“ am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München (Wintersemester 2016/2017) präsentiert.

  1. Stegherr, Marc: Kosovska Mitrovica – interethnischer Brennpunkt des Kosovo. In: Südosteuropa Mitteilung, 03/2015, S. 72. []
  2.  Derhemi, Eda: Kosovo´s Mitrovica. The Symbolic Paradise of an Ethnic Apartheid. In: Janczak, Jarosław: Confict and Cooperation in Divided Cities, Collegium Polonicum, 2009, S. 38. []
  3.  Rathfelder, Erich: Kosovo. Suhrkamp, 2010, S. 84 f., 91 f. []
  4.  Calic, Marie-Janine: Kosovo: der jüngste Staat in Europa. http://www.bpb.de/apuz/31048/kosovo-der-juengste-staat-in-europa?p=all, 2008. []
  5. Rathfelder: Kosovo, S. 264. []
  6. Ebd.: S. 351. []
  7.  Kosovo Force (KFOR) ist die militärische Einheit, die nach dem Ende des Kosovokrieges unter der Leitung der NATO im Kosovo stationiert war. []
  8.  Ebd.: S. 288. []
  9.  Calic: Kosovo: der jüngste Staat in Europa. []
  10. Mitrovica Rock School: http://www.mitrovicarockschool.org/about.htm, letzter Zugriff am 23.10.2017; Mitrovica Rock School: Independent Auditor´s Report and financial statements for the year ended December 31, 2015, http://mitrovicarockschool.org/annual%20reports/Mitrovica%20Rock%20School% 20Annual%20Report%202015.pdf, S. 5. []
  11. Die Angaben sind aus dem Gespräch mit der Projektmanagerin der MRS, Wendy Hassler-Forest. []
  12.  Ebd.; Breuer, Rayna: Wenn der Krieg trennt und die Musik verbindet, unter: http://www.deutschlandfunk.de/kosovo-wenn-der-krieg-trennt-und-die-musik- verbindet.795.de.html?dram:article_id=394642, 30.08.2017, letzter Zugriff am 21.10.2017 []
  13.  Mitrovica Rock School: http://www.mitrovicarockschool.org/about_staff.htm, letzter Zugriff am 19.10.2017. []
  14. Ebd.  []
  15.  Mitrovica Rock School: http://www.mitrovicarockschool.org/about_history.htm, letzter Zugriff am 23.10.2017.  []
  16.  Zafirovic, Jelena: Skopje Summer School 2017 band and concert photos are in!, http://mitrovicarockschool.blogspot.de/2017/08/, letzter Zugriff am 05.10.2017.  []
  17. Community Building Mitrovica: http://cbmitrovica.org/en/project/mitrovica-mostar-and-struga-youth-at-super-rock-camp-in-skopje, letzter Zugriff am 22.10.2017; Angaben sind aus dem Gespräch mit der Projektmanagerin. []
  18.  Mitrovica Rock School: http://mitrovicarockschool.org/program.htm, letzter Zugriff am 23.10.2017. []
  19. Diedrichsen, Dieter: Pop – deskriptiv, normativ, emphatisch. In: Literaturmagazin, H 37, S. 36-44. []
  20.  Ebd., S. 38 f. []
  21.  Mitrovica Rock School: http://mitrovicarockschool.org/program.htm, letzter Zugriff am 23.10.2017. []
  22.  Krasniqi, Gezim: Socialism, National Utopia, and Rock Music: Inside the Albanian Rock Scene of Yugoslavia, 1970-1989. In: East Central Europe, Vol 38, Nr. 2-3, 2011, S. 343. []
  23.  Ebd., S. 340. []
  24. Ebd. []
  25.  Krasniqi: Socialism, National Utopia, and Rock Music, S. 341. []

Quelle: https://erinnerung.hypotheses.org/1502

nataljakliewer  1. Dezember 2017
Rubrik: Balkan/Osteuropa/Kaukasus

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