NASA warnt vor Mini-Eiszeit: Ein Blick in die Geschichte entlarvt die „Klima-Lüge“

Tim Sumpf
Symbolbild: shutterstock.com/Von Alexandros Michailidis

Warum beziehen sich neue „Klimaziele“ auf 2030 statt 2050? Was ist der Grund für diese Fristverkürzung, stabilisiert sich das Klima danach von selbst? Ein Blick in die Geschichtsbücher (vor der grünen Zensur) lässt es vermuten.

 

Die Sonne ist machtvoll, ohne Frage, das Wissen über die Sonne (und das Klima) ist jedoch noch viel mächtiger, wie der Blick in die Geschichtsbücher beweist. Wie viele Kriege wurden dank der Sonne gewonnen? Wie viele Schlachten aufgrund „schlechter Zeichen“ verschoben?

In der Geschichte wurde von klugen und findigen Menschen eine Sonnenfinsternis mehr als einmal dafür verwendet, um in kriegerischen Situtationen ahnungslose Gegner zu erschrecken. Bis in die frühe Neuzeit galt die Verdunklung der Sonne als Unheil bringendes Zeichen göttlicher Mächte, doch bereits den Babylonierm um 800 v. Chr. waren bestimmte Zyklen der Sonne und der Sonnenfinsternisse bekannt.

In diesem Zusammenhang überliefert ist auch eine Anekdote des Herodot, wonach Thales von Milet für die Zeit eines Krieges zwischen den Medern und den Lydern eine Sonnenfinsternis vorausgesagt habe. Als diese tatsächlich eintrat, hätten die Gegner den Kampf erschreckt beendet und Frieden geschlossen. Dabei könnte es sich um die Sonnenfinsternis vom 28. Mai 585 v. Chr. beziehungsweise die Finsternis vom 16. März 581 v. Chr. gehandelt haben.

Bildergebnis für Sonnenfinsternis bei Thales von Milet

Es liegen mehrere Berichte über Sonnenfinsternisse der Antike vor. Besonders hervorgehoben wurde eine Sonnenfinsternis im August 310 v. Chr., die von der Flotte des Agathokles auf ihrem Feldzug gegen Karthago beobachtet wurde, sowie für eine Finsternis im April 136 v. Chr., die in Mesopotamien beobachtet wurde. Auch aus China sind entsprechende Finsternisbeobachtungen überliefert.

Der Klimawandel als Waffe?

Inwieweit antike Astronomen Sonnenfinsternisse tatsächlich vorhersagen konnten, ist in der Forschung umstritten; sicher ist aber, dass bereits den babylonischen Astronomen die Saros-Periode bekannt war. Der antike Mechanismus von Antikythera, ein über 2.000 Jahre altes Gebilde von Zahnrädern, kann als Kalendarium angesehen werden, das unter anderem die Vorhersage von Sonnen- und Mondfinsternissen erlaubte.

Man denke nur daran, welche Macht jemand dadurch hatte zu sagen: „Macht dies und das und ich lasse es wieder hell werden.“ Keine Sorge, die Sonne wird sich nicht verdunkeln und erst auf ein Fingerschnippen eines einflussreichen Herrschers wieder hell werden, aber es gibt mehr als nur das Sonnenlicht.

Alle reden über den Klimawandel. „Morgen sind wir alle tot“, könnte man es überspitzt formulieren, wenn man den täglichen Meldungen über das Klima folgt. Was wäre wenn ein paar kluge und findige Wissenschaftler herausgefunden hätten, wie sich das Weltklima in den nächsten 5-10 Jahren entwickelt? Was wäre wenn ein paar machthungrige und finanziell interessierte Menschen das ebenfalls wüssten und nun versuchen daraus Kapital zu schlagen? … „Ihr müsst dies und das tun … dann können wir das Klima retten und die Sonne scheint wieder …“

Ganz undenkbar ist dieses Szenario leider nicht, denn die NASA warnte jüngst vor eine mittelfristigen Abkühlung der Erde. Eine derartige „Mini-Eiszeit“ gab es bereits Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts und alle Zeichen der Sonne deuten darauf hin, dass sie sich wiederholen könnte.

Die unsichtbare Sonnenfinsternis

„Wir sehen einen Kältetrend“, sagt Martin Mlynczak vom Langley Research Center der NASA.

Hoch über der Erdoberfläche, am Rande des Weltraums, verliert unsere Atmosphäre Wärmeenergie. Wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, könnte es bald einen Weltraum-Rekord für Kälte aufstellen.

Mlynczaks Forschungsdaten stammen direkt vom SABER-Instrument an Bord des TIMED-Satelliten der NASA. SABER überwacht die Infrarot-Emissionen von Kohlendioxid (CO2) und Stickoxid (NO). Diese zwei Gase spielen eine Schlüsselrolle in der Energiebilanz der Thermosspähre, jener Luftschichten in 100 bis 300 Kilometer über der Oberfläche unseres Planeten.

Die Thermosphäre kühlt immer während des Solaren Minimums ab. Es ist eine der wichtigsten Arten, wie der Sonnenkreislauf unseren Planeten beeinflusst“, erklärt Mlynczak.

„Im Moment ist es in der Tat sehr niedrig“, so Mlynczak weiter. „SABER misst derzeit 33 Milliarden Watt Infrarotleistung aus NO. Das ist zehnmal kleiner, als wir es während aktiverer Phasen des Sonnenzyklus sehen.“

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/wissen/mystery/nasa-warnt-vor-mini-eiszeit-ein-blick-in-die-geschichte-entlarvt-die-klima-luege-et-im-fokus-a2938526.html?utm_source=Meistgelesen&utm_medium=InternalLink&utm_campaign=ETD

Tim Sumpf  5. Oktober 2019
Rubrik: Politik/Gesellschaft/Umwelt

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