Eine demografische Katastrophe: Auf dem Weg zu einem Griechenland ohne Griechen!

Dimitris Konstantakopoulos

Die Übernahme Griechenlands in die EWG/EU gehörte zur Politik des Kalten Krieges gegen die Sowietunion und die sozialistischen Balkanländer. Griechenland sollte sich entwickeln und als Schaufenster des Westens auf dem Balkan dienen, wie Westberlin auf die DDR. Anstatt einer Entwicklung blühte allerdings in Griechenland nur die Korruption, die ins Land geflossenen Milliarden wanderten über ein Geflecht von Politikern und ausländischen und griechischen Geschäftsleuten in die Banken und Konsortien des Wertewestens. Das Resultat: Das Land wurde komplett deindustrialisiert und zum Erholungsort vor allem westlicher Urlauber gemacht, junge Ärzte, Ingenieure, Akademiker und Arbeiter wanderten aus, das Land verlor seine Jugend …und seine Zukunft. Ins Land strömten Millionen von Migranten, die auf dem Weg nach Deutschland in Griechenland hängen blieben, westliche NGOs sind heute noch damit beschäftigt, in den Elendscamps die Besten zu suchen, die Nach Deutschland gebracht werden, der Schrott bleibt in Griechenland, blühende Inseln wurden so zum Aufbewahrungsort arabisch-asiatischer Elendsgestalten. Eine Besserung ist nicht in Sicht.
Emmanuel Sarides

„Eine demografische Katastrophe: Auf dem Weg zu einem Griechenland ohne Griechen!“ weiterlesen

Πόσο είναι „ελληνικό“ το …ελληνικό τραγούδι; Μέρος 3ο

Μενέλαος Λουντέμης

Με τον τίτλο αυτό ο συγγραφέας Μενέλαος Λουντέμης έγραψε το 1977 τρια άρθρα που δημοσιεύθηκαν στην εφημερίδα „Τα Νεα“. Μετά το 1ο και το 2ο αναδημοσιεύω σήμερα το 3ο μέρος. Αν ζουσε σήμερα ο Λουντέμης, θα διαπίστωνε, οτι ούτε το ελληνικό τραγούδι αλλά και ούτε η ελληνική κοινωνία είναι πλέον ελληνική, έχουν δηλητηριαστεί από ένα μείγμα προ πάντων ανατολίτικης μουσικής και νοοτροπίας, που βαφτίσθηκε  ελληνική. Το θέμα αυτό είναι λοιπόν τόσο επίκαιρο οσο ποτέ άλλοτε

„Πόσο είναι „ελληνικό“ το …ελληνικό τραγούδι; Μέρος 3ο“ weiterlesen

Was die bürgerlichen Bolschewiki wollen

Eric Striker

Oder sind sie als neobolschewistisch zu bezeichnen? Wie ihre Vorgänger sind sie aggressive Totalitaristen, die darauf abzielen, die Gesellschaft zu zerstören um Macht zu erlangen. Sie fördern die Unordnung, den Aufruhr und das Chaos nur als Mittel zur Macht. Und wenn sie sie haben, errichten sie einen brutalen Polizeistaat, richten Andersdenkende hin und zerschlagen gewaltsam die Opposition, das bolschewistische Russland duldete nicht das kleinste Quietschen von Opponenten. Russlands bolschewistisch-jüdische Führung nannte sich dann selbst den „führenden Kader des Proletariats“ (während sie persönlich wie Aristokraten der Belle Époque lebten). In ähnlicher Weise bezeichnet sich die neobolschewistisch-jüdische Führung der USA als „führender Kader des Antirassismus und der Gleichheit“, während sie gleichzeitig ihren milliardenschweren Lebensstil fröhnt.

„Was die bürgerlichen Bolschewiki wollen“ weiterlesen

Warum sanktionieren die USA immer noch Syrien?

Tony Cartalucci

Die USA, stellvertretend für den weltweit tätigen „Tiefen Staat“, haben in Syrien einen Regime Change inszeniert, den dabei entfachten Krieg führt auch Donald Trump fort, verhängt dazu noch für das Land katastrophale Sanktionen. Deutschland kann sicher diese Sanktionen nicht ausheben, wohl aber sich gegen die auch von der EU verhängten Sanktionen einsetzen, was es aber nicht tut, da selbst davon profitiert, unter anderem durch das importierte menschliche Frischfleisch aus Syrien, das nun eifrig integriert wird

„Warum sanktionieren die USA immer noch Syrien?“ weiterlesen