Invasive Tier- und Pflanzenarten bekommen EU-Verbot, invasive Menschen nicht

Emmanuel Sarides
Foto: ARRAY(0x1e1f23830)

Invasive Tier- und Pflanzenarten bekommen EU Verbot – Müssen aus Europa verschwinden. Die invasiven Menschenströme aus Asien und Afrika sind aber willkommen, sagt Frau Merkel, die Grünen, ach, alle deutschen parteien

Gestern Abend habe ich mir bei N24 den Doku-Film „Invasion der Arten“ angeschaut, der voller Schreckensmeldungen über die Neophyten und Neozooen war, die als Invasoren unsere schönen heimischen Pflanzen und Tiere brutal verdrängen und sich rasend ausbreiten. Der Film war heute leider nicht zugänglich, man muss beim Sender ein Abonnement abschließen, wozu ich nicht bereit war, sonst hätte ich ihn gern Frau Merkel und den Grünen zugeschickt, damit sie sehen, was ihre Lieblings -Invasoren  in Deutschland und Europa für Schaden anrichten .

Ich habe dann im www recherchiert und, siehe da, eine Menge ähnlicher Berichte und Videos über die Invasion fremder Arten in Deutschland und Europa entdeckt. Aus dem Angebot reblogge ich hier folgende Artikel:

Invasion der Plagegeister – Lästige Arten erobern das Land

Invasionen haben noch selten Frieden und Freude gebracht. Und so verheißt auch das Wörtchen invasiv nichts Gutes.

Biologen benutzen es für Pflanzen- oder Tierarten, die nicht nur gebietsfremd sind, sondern die sich zudem aggressiv auf Kosten anderer Arten ausbreiten und unerwünschte Auswirkungen haben.

Die meisten der mehr als 2400 eingewanderten Gefäßpflanzen, die es deutschlandweit gibt, sind völlig harmlos. Sie bereichern die heimische Flora.

38 Arten hingegen sind richtige Plagegeister. 42 weitere Pflanzenarten stehen bundesweit im Verdacht, dass sie noch zum Problem werden könnten. Hinzu kommen invasive Tierarten, Insekten und Pilze, die Krankheiten übertragen, Rohre verstopfen, Deiche zerlöchern, Rotes Obst sauer machen, Maiswurzeln anbohren oder Bäume zerstören. Hier finden sich einige Beispiele für Arten, die in Rheinland-Pfalz und der Region Trier neuerdings ihr Unwesen treiben. (https://www.volksfreund.de/nachrichten/rheinland-pfalz/invasion-der-plagegeister-laestige-arten-erobern-das-land_aid-6581419)

Diesen Invasoren hat nun die Europäische Union den Krieg erklärt
silvan500 schreibt:

Die Europäische Kommission hat heute (Mittwoch, 28.07.2016) eine erste EU-Liste invasiver gebietsfremder Arten angenommen. Sie umfasst 37 Tier- und Pflanzenarten, die die europäische Artenvielfalt und Biodiversität bedrohen, indem sie einheimische Arten verdrängen. Die Unionsliste wurde mit Hilfe der EU-Staaten erstellt. Diese sind aufgefordert, gegen eine weitere Verbreitung der aufgeführten Arten vorzugehen. Sie sollen beispielsweise verhindern, dass die in der Liste aufgeführten Arten gehalten, verkauft oder weitertransportiert werden. (13.07.2016) – EU-Umweltkommissar Karmenu Vella erklärte: „Einige Tier- und Pflanzenarten können Besitz, Ernte und Lebensgrundlagen bedrohen. Sie müssen an einem Eindringen gehindert werden – oder unter Kontrolle gehalten werden, wenn das nicht gelingt. Da invasive Arten an Landesgrenzen keinen Halt machen, ist hier die EU gefragt. Wir gehen ein Problem an, das wir nicht ignorieren können, denn es kostet uns über 12 Mrd. Euro pro Jahr.“ Schätzungen zufolge gibt es über 12 000 gebietsfremde Arten in Europa; rund 10 bis 15 Prozent davon sind invasiv. Sie umfassen Säugetiere, Amphibien, Reptilien, Fische, Wirbellose und Pflanzen oder auch Pilze, Bakterien und anderen Mikroorganismen. Sie treten zudem in allen Lebensräumen zu Land und zu Wasser auf. Sämtliche EU-Mitgliedstaaten sind in mehr oder minder großem Ausmaß von den durch invasive gebietsfremde Arten hervorgerufenen Problemen betroffen. Die heute angenommene Liste wird nun im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Sie tritt 20 Tage nach Veröffentlichung in Kraft.

Und noch ein Bericht
Invasion der Pflanzen – Gefahr für Mensch und Umwelt?

Japanischer Staudenknöterich, Riesen-Bärenklau oder Ambrosia: Die Einwanderung exotischer Gewächse bringt Europas Flora aus dem Gleichgewicht.

Explosionsartig vermehren sich eingeschleppte Arten und vereinnahmen den Lebensraum der heimischen Pflanzenwelt. Die teils schwerwiegenden Folgen dieses Wettbewerbs untersuchen zahlreiche Wissenschaftler in ganz Europa.

Darunter ist auch der Biologe Guillaume Fried, der die Rolle des ältesten botanischen Gartens im südfranzösischen Montpellier erforscht. Denn ein Großteil der zugewanderten Pflanzen, wissenschaftlich „Neophyten“ genannt, hat sich aus eben solchen Gärten oder Parks heraus verbreitet.

Schön anzusehen, aber gefährlich für den Menschen sind Arten wie der Riesen-Bärenklau, das Schmalblättrige Greiskraut oder die Ambrosia. Dabei geht vor allem von der Ambrosia eine große Gesundheitsgefahr aus: Ihre Pollen verursachen schwerwiegende Allergien. Ulf Gereke ist Mediziner im brandenburgischen Cottbus, der Region mit den dichtesten Vorkommen von Ambrosia in Deutschland. Entsprechend voll ist das Sprechzimmer des Allergiespezialisten. Ohne Desensibilisierung wären viele seiner Patienten nicht mehr in der Lage, ein normales Leben zu führen. Europaweit rechnen Wissenschaftler mit volkswirtschaftlichen Schäden von mehreren Hundert Millionen Euro jährlich, verursacht allein durch die Ambrosia. Deshalb suchen Mitarbeiter des Julius-Kühn-Instituts nach der besten Bekämpfungsmethode: Verbrennen, verbrühen, vergiften was schädigt die Pflanze nachhaltig und verhindert eine weitere Ausbreitung?

In deutschen Gewässern sorgt zurzeit eine Pflanze für Probleme, die es hier bis vor kurzem überhaupt nicht gab. Das Großblütige Heusenkraut stammt ursprünglich aus Nordamerika. Biologe Andreas Hussner probiert an der Leda, einem Fluss in Ostfriesland, neue Strategien der Bekämpfung. Zum Teil muss er dabei mit seinem Team Hunderte von Pflanzen einzeln mit der Hand aus dem Fluss entfernen. Eine schwierige Aufgabe, die jedes Jahr erneut bewältigt werden muss.

Im Harz fürchten Förster angesichts der explosionsartigen Verbreitung von Drüsigem Springkraut und Japan-Staudenknöterich um den ökologischen Wert ihrer Flussufer und an der französischen Atlantikküste setzen Naturschützer Schafe im Kampf gegen die invasiven Gewächse ein. Film von Ingo Thöne

Langfristig drohen die heimischen Arten ganz zu verschwinden. Ob das Wettrennen gegen die eingewanderten Pflanzen überhaupt zu gewinnen ist, bleibt offen.

Quelle: http://www.sonnenseite.com/de/tipps/invasion-der-pflanzen-gefahr-fuer-mensch-und-umwelt.html

Und zum Schluß

Die Angst vor Invasoren ist berechtigt und die Europäische Union hat hier ausnahmsweise mal richtigt gehandelt, diese teilweise zu verbieten. Konsequenterweise sollte aber Frau Merkel, die Grünen und fast alle deutsche Parteien die Invasion auch der menschlichen Invasoren verbieten, die sich als Asylanten in Deutschland und überall in Europa ausbreiten, den Islam predigen, arbeitswillig und extrem fruchtbar sind und die Einheimischen verdrängen.

Emmanuel Sarides  29. November 2017
Rubrik: Global/Globalisierung/NWO

Ein Gedanke zu „Invasive Tier- und Pflanzenarten bekommen EU-Verbot, invasive Menschen nicht“

  1. der biologische aspekt des artikels ist super und war sehr hilfreich für meine biologie recherche, aber gehts noch dümmer und rassistischer?? was ist denn daran falsch, dem islam anzugehören? deutsche sind genauso fickwütig wie alle anderen, genause „brutal“ (nicht invasiv weil wir sind ja „einheimisch“)
    bitte, etwas humanere bildung würde dir gut tun

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